Der Chemiekonzern BASF will seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für nachhaltige landwirtschaftliche Innovationen verstärken. Das Unternehmen hat sich bis 2030 ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele für ihr Agrargeschäft gesetzt: So soll der Umsatzanteil mit nachhaltigen landwirtschaftlichen Lösungen jährlich um sieben Prozent gesteigert werden.
Bis 2030 sollen mehr als 30 große Projekte aus der Forschung und Entwicklung das kombinierte Portfolio der BASF aus Saatgut und Produkten zur Saatgutbehandlung, chemischen und biologischen Pflanzenschutzlösungen sowie digitalen Angeboten ergänzen.
(Bild: BASF)
Ludwigshafen – Im Laufe des nächsten Jahrzehnts will BASF seinen Umsatzanteil von landwirtschaftlichen Lösungen, die einen besonderen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, jährlich um sieben Prozent steigern. Bis 2030 sollen mehr als 30 große Projekte aus der Forschung und Entwicklung das kombinierte Portfolio aus Saatgut und Produkten zur Saatgutbehandlung, chemischen und biologischen Pflanzenschutzlösungen sowie digitalen Angeboten ergänzen. Damit erreicht die Pipeline einen voraussichtlichen Spitzenumsatz von mehr als 7,5 Milliarden Euro. Im Jahr 2020 hat der Konzern 840 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung im Segment Agricultural Solutions aufgewendet. Gemessen am Umsatz des Segments sind dies rund elf Prozent. 2021 plant das Unternehmen, weiterhin auf hohem Niveau in die Forschung und Entwicklung für landwirtschaftliche Innovationen zu investieren.
Unter anderem sollen Landwirte dabei unterstützt werden, ihre CO2-Emissionen pro Tonne Ernteertrag um 30 % zu reduzieren. Außerdem sollen digitale Technologien auf zusammengerechnet mehr als 400 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche eingesetzt sowie die sichere Anwendung der Produkte weiterhin gewährleistet werden. Das Unternehmen entwickelt dazu seine digitalen Technologien zusammen mit Innovationen aus dem gesamten Portfolio weiter. Diese Kombination soll es Landwirten ermöglichen, auf bestehenden Anbauflächen bessere Erträge zu erzielen und gleichzeitig den Erhalt der Biodiversität zu unterstützen.
Stand vom 15.04.2021
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