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Herz-Algorithmus für scharfe Bilder (Wissenschaftsbild des Tages)

„Tattoos“ für einzelne Zellen Ingenieure der Johns Hopkins University haben nanoskalige „Tätowierungen“ entwickelt: Punkte und Drähte, die an lebenden Zellen haften. Dies soll helfen, die Gesundheit einzelner Zellen genauer zu untersuchen. Die neue Technologie ermöglicht erstmals die Platzierung optischer oder elektronischer Elemente auf lebenden Zellen, wobei die einzelnen Nanodots auf den Zellen haften und sich dabei an die feuchte und flüssige äußere Struktur der Zellen anschmiegen und anpassen. Das Falschfarben-Bild zeigt Gold-Nanopunkte auf einer Fibroblastenzelle. Hier gehts zur Originalmeldung Wissenschaftsbild des Tages vom 15.8.2023 (Kam Sang Kwok and Soo Jin Choi, Gracias Lab/Johns Hopkins University) arrow back arrow forward Image Zoom
„Tattoos“ für einzelne Zellen
Ingenieure der Johns Hopkins University haben nanoskalige „Tätowierungen“ entwickelt: Punkte und Drähte, die an lebenden Zellen haften. Dies soll helfen, die Gesundheit einzelner Zellen genauer zu untersuchen.
Die neue Technologie ermöglicht erstmals die Platzierung optischer oder elektronischer Elemente auf lebenden Zellen, wobei die einzelnen Nanodots auf den Zellen haften und sich dabei an die feuchte und flüssige äußere Struktur der Zellen anschmiegen und anpassen.
Das Falschfarben-Bild zeigt Gold-Nanopunkte auf einer Fibroblastenzelle.
Hier gehts zur Originalmeldung
Wissenschaftsbild des Tages vom 15.8.2023 (Kam Sang Kwok and Soo Jin Choi, Gracias Lab/Johns Hopkins University)
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