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Überlebenskampf im Wassertropfen (Wissenschaftsbild des Tages)

Theoretische Physiker der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und Physikochemiker der Universität Oxford haben neue, geordnete Schichtstrukturen in so genannten smektischen Flüssigkristallen entdeckt. Die Wissenschaftler untersuchten, wie sich die geordneten Strukturen verhalten, wenn man ihnen eine enge äußere Begrenzung – etwa einen Kreis – aufzwingt. Ihre Modellrechungen könnten bspw. zum Bau neuartiger Schalter genutzt werden. Das Bild zeigt eine experimentelle Momentaufnahme (links) für harte Stäbe in gekrümmten Geometrien, die genau mit dem theoretischen Dichteprofil (rechts) übereinstimmt. Hier gehts zur Originalmeldung arrow back arrow forward Image Zoom
Theoretische Physiker der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und Physikochemiker der Universität Oxford haben neue, geordnete Schichtstrukturen in so genannten smektischen Flüssigkristallen entdeckt. Die Wissenschaftler untersuchten, wie sich die geordneten Strukturen verhalten, wenn man ihnen eine enge äußere Begrenzung – etwa einen Kreis – aufzwingt. Ihre Modellrechungen könnten bspw. zum Bau neuartiger Schalter genutzt werden.
Das Bild zeigt eine experimentelle Momentaufnahme (links) für harte Stäbe in gekrümmten Geometrien, die genau mit dem theoretischen Dichteprofil (rechts) übereinstimmt.
Hier gehts zur Originalmeldung (Bild: Univ. Oxford / Louis B. G. Cortes (l.); HHU / René Wittmann (r.))
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