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Die bunte Welt der Fruchtfliege (Wissenschaftsbild des Tages)

In den Strahlungsgürteln um die Erde können Elektronen mitunter beinahe Lichtgeschwindigkeit erreichen. Sie haben dann derart hohe Energien, dass sie sich nicht mehr abschirmen lassen und zur Gefahr für Satelliten werden, weil sie die empfindliche Elektronik dort zerstören können. Forscher vom Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam haben nun herausgefunden, wie es zu solchen hohen Beschleunigungen kommt. Die Dichte des Hintegrundplasmas – einem Gemisch aus positiv und negativ geladenen Teilchen im Weltraum – spielt eine zentrale Rolle. Das Bild zeigt in farbigigen Konturen die Intensitäten der donutförmigen Strahlungsgürtel. Die grauen Linien symbolisiseren die Flugbahnen der relativistischen Elektronen in den Strahlungsgürteln. Konzentrische Kreislinien im Vordergrund zeigen die Flugbahn von wissenschaftlichen Satelliten, die diese gefährliche Region im Weltraum durchqueren.Hier gehts zur Originalmeldung arrow back arrow forward Image Zoom
In den Strahlungsgürteln um die Erde können Elektronen mitunter beinahe Lichtgeschwindigkeit erreichen. Sie haben dann derart hohe Energien, dass sie sich nicht mehr abschirmen lassen und zur Gefahr für Satelliten werden, weil sie die empfindliche Elektronik dort zerstören können. Forscher vom Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam haben nun herausgefunden, wie es zu solchen hohen Beschleunigungen kommt. Die Dichte des Hintegrundplasmas – einem Gemisch aus positiv und negativ geladenen Teilchen im Weltraum – spielt eine zentrale Rolle.
Das Bild zeigt in farbigigen Konturen die Intensitäten der donutförmigen Strahlungsgürtel. Die grauen Linien symbolisiseren die Flugbahnen der relativistischen Elektronen in den Strahlungsgürteln. Konzentrische Kreislinien im Vordergrund zeigen die Flugbahn von wissenschaftlichen Satelliten, die diese gefährliche Region im Weltraum durchqueren.
Hier gehts zur Originalmeldung (Bild: Ingo Michaelis und Yuri Shprits, GFZ)
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