Die Impfstoffe gegen Corona sind alle noch neu, daher ist noch nicht geklärt, wie lange sie sich überhaupt lagern lassen. Das wird besonders dann eine wichtige Frage, wenn der Ansturm auf die Impfungen abnimmt und Impfdosen längere Zeit aufbewahrt werden, ehe sie gespritzt werden. Für Lager- und Haltbarkeitsexperimente sind Konstantklimaschränke wichtig.
In Konstantklimaschränken von Binder können Corona-Impfstoffe auf ihre Haltbarkeit getestet werden.
(Bild: Binder)
Noch nie wurden Impfstoffe in so kurzer Zeit entwickelt wie momentan in der Corona-Pandemie. Einige wie der von Biontech und Pfizer sind sogar schon auf dem Markt und werden in Windeseile auch verimpft. Doch wie steht es eigentlich um die Haltbarkeit der neuen Impfstoffe? Genau das wird aktuell von den großen Pharma-Herstellern in Konstantklimaschränken von Binder überprüft.
Normalerweise nimmt eine Impfstoffentwicklung zwischen zehn und zwanzig Jahre in Anspruch. Diese Zeit bleibt nun während der Corona-Krise nicht. Zu hoch ist die Zahl der Infizierten und auch die der Todesfälle. Der Ruf nach einer schnellen Impfkampagne wird immer lauter.
Die Pharmafirmen kommen mit der Produktion kaum nach, konzentrieren sich aber auch darauf, die Stabilität der Impfstoffe zu analysieren. Schließlich wird es die Corona-Impfstoffe nun jährlich geben, angepasst an gewisse virale Veränderungen. Und so funktioniert es in der Praxis: Die Stabilitätsprüfungen finden beispielsweise in einem KBF oder in einem KBF LQC statt, sprich in einem Konstantklimaschrank mit ICH-konformer Beleuchtung und Lichtdosissteuerung.
Smart, sicher, wirtschaftlich und zuverlässig
Und warum fällt die Wahl großer Pharmafirmen auf Binder? Ein Grund ist laut Unternehmensangaben, dass mit den Schränken nach den ICH-Richtlinien getestet werden kann. Zudem verfügen die Binder-Schränke über einen großen Innenraum, sodass 30 Prozent mehr Proben darin Platz finden als bei anderen Fabrikaten. Dazu kommt die Temperaturgenauigkeit der Konstantklimaschränke. Binder bietet nach eigenen Angaben vier Mal präzisere Klimabedingungen als der Wettbewerb, wie auch schnellere Erholzeiten.
Doch warum werden die Corona-Impfstoffe eigentlich gestresst? Die Pharma-Firmen haben sich zum Ziel gemacht, die Wirksamkeit der Impfstoffe auch nach längerer Zeit oder nach Lagerzeiten bei unterschiedlichen Temperaturen gegenüber der Öffentlichkeit bestätigen zu können. Eine Aussage, wie sich die einzelnen Impfstoffe bei wechselnden Bedingungen verhalten, ist zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht.
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Stand vom 15.04.2021
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