Bis zum Ende der Steinzeit entwickelten erwachsene Menschen in der Regel einen Kopfbiss (links), bei dem die Schneidezähne genau aufeinander stoßen. Danach setzte sich als Folge weicherer Nahrung mehr und mehr ein Überbiss (rechts) durch, das heißt die oberen Schneidezähne ragen leicht über die unteren hinaus. Diese Zahnstellung ermöglicht erst die Bildung bestimmter Sprachlaute, etwa des „f“.
(Bild: Tímea Bodogán)
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