Dossier 3D-Druck
Die dritte Dimension hat die Naturwissenschaften erobert
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Vom künstlichen Ohr bis zur Mondbasis – was mit 3D-Druck schon möglich ist, und was für Potenzial noch darin steckt, erfahren Sie in den Beiträgen dieses Dossiers. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Additiven Fertigung.
3D-Druck ist längst nicht nur auf Kunststoff beschränkt. Immer ausgefallenere Techniken erlauben es, stets neue Materialien zu verarbeiten. Ob Metalle oder biologisches Gewebe – es scheint fast nichts mehr zu geben, was sich nicht mit dem richtigen 3D-Drucker verarbeiten lässt.
Dabei ist der Begriff 3D-Druck sehr weit gefasst, hat er mit dem ursprünglichen Drucken von Buchseiten nur noch entfernt etwas gemein. Treffender ist da die Bezeichnung „Additive Fertigung“. Dann was den 3D-Druck ausmacht, ist das schichtweise Auftragen von Material, wobei Lage für Lage ein dreidimensionales Produkt entsteht. Eher eine Art von Modellierung als Druck.
Mittlerweile sind die Geräte so präzise, dass sich feinste Strukturen damit erzeugen lassen. So können Bauteile mit komplexer Geometrie umgesetzt werden, die ohne 3D-Druckverfahren überhaupt nicht realisierbar wären. Während ursprünglich vor allem Designer von Prototypen die Vorteile des 3D-Drucks für ihre Entwürfe nutzten, ist das Verfahren mittlerweile in zahlreiche Branchen vorgedrungen. Ob kleine Forschungsprojekte im Labor oder große Massenfertigung in der Industrie – selbst auf dem Mond soll nach Vorstellung mancher Wissenschaftler der 3D-Druck eines Tages neue Möglichkeiten eröffnen. Welche faszinierenden Projekte dank 3D-Druck in den Naturwissenschaften ermöglicht wurden und was für Potenziale in der Technik noch schlummern erfahren Sie in den Beiträgen dieses Dossiers.
Das Dossier umfasst sieben Beiträge:
Dabei ist der Begriff 3D-Druck sehr weit gefasst, hat er mit dem ursprünglichen Drucken von Buchseiten nur noch entfernt etwas gemein. Treffender ist da die Bezeichnung „Additive Fertigung“. Dann was den 3D-Druck ausmacht, ist das schichtweise Auftragen von Material, wobei Lage für Lage ein dreidimensionales Produkt entsteht. Eher eine Art von Modellierung als Druck.
Mittlerweile sind die Geräte so präzise, dass sich feinste Strukturen damit erzeugen lassen. So können Bauteile mit komplexer Geometrie umgesetzt werden, die ohne 3D-Druckverfahren überhaupt nicht realisierbar wären. Während ursprünglich vor allem Designer von Prototypen die Vorteile des 3D-Drucks für ihre Entwürfe nutzten, ist das Verfahren mittlerweile in zahlreiche Branchen vorgedrungen. Ob kleine Forschungsprojekte im Labor oder große Massenfertigung in der Industrie – selbst auf dem Mond soll nach Vorstellung mancher Wissenschaftler der 3D-Druck eines Tages neue Möglichkeiten eröffnen. Welche faszinierenden Projekte dank 3D-Druck in den Naturwissenschaften ermöglicht wurden und was für Potenziale in der Technik noch schlummern erfahren Sie in den Beiträgen dieses Dossiers.
Das Dossier umfasst sieben Beiträge:
- Übersicht: Chemie unter Druck
- Funktionswerkstoff: 3D-druckbare Wassersensoren
- Biotechnologie: Das gedruckte Ohr
- Biotechnologie: Das Geheimnis der Knochentinte
- Spezialanwendung: Tintenkiller für 3D-Druck
- Branchenwissen: Unterschätztes Potenzial
- Vision: 3D-Druck auf dem Mond
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