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Spritzwasserschutz von Schmetterlingsmücken (Wissenschaftsbild des Tages)

In Vulkangestein kommen spezielle Kristalle vor, so genanntes Zirkon. Nun haben Forscher der schweizer Universität Genf und der Universität Heidelberg eine Methode entwickelt, wie sie mithilfe der Zirkon-Kristalle das Magmavolumen schlummernder Vulkane abschätzen können. Die Kristalle enthalten nämlich Uran und Thorium. „Der Zerfall dieser radioaktiven Elemente ermöglicht es uns, zu datieren, wann sie kristallisierten. Außerdem kristallisiert Zirkon nur in einem bestimmten Temperaturbereich. Mit diesen beiden Parametern können wir bestimmen, wie schnell das Magma unter einem Vulkan abkühlt“, erklärt Gregor Weber von der Uni Genf. Daraus lässt sich mit mathematischen Modellen auf das Volumen des Magmas schließen. Hier geht's zur Originalmeldung. arrow back arrow forward Image Zoom
In Vulkangestein kommen spezielle Kristalle vor, so genanntes Zirkon. Nun haben Forscher der schweizer Universität Genf und der Universität Heidelberg eine Methode entwickelt, wie sie mithilfe der Zirkon-Kristalle das Magmavolumen schlummernder Vulkane abschätzen können.
Die Kristalle enthalten nämlich Uran und Thorium. „Der Zerfall dieser radioaktiven Elemente ermöglicht es uns, zu datieren, wann sie kristallisierten. Außerdem kristallisiert Zirkon nur in einem bestimmten Temperaturbereich. Mit diesen beiden Parametern können wir bestimmen, wie schnell das Magma unter einem Vulkan abkühlt“, erklärt Gregor Weber von der Uni Genf. Daraus lässt sich mit mathematischen Modellen auf das Volumen des Magmas schließen.
Hier geht's zur Originalmeldung. (Bild: UNIGE/Weber)
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