Was bedeutet der Siegeszug der additiven Fertigung für die Prozessindustrie? – Der 3D-Druck mischt die Karten neu: Während die Einen sich mit maßgeschneiderten Materialien in Stellung bringen oder von der Pille aus dem Drucker träumen, fürchten Andere die drohende Marginalisierung der Chemie. Goldrausch oder Katerstimmung? Zwischen Polymerfilamenten, Prototypen und Pillen aus dem Drucker sucht eine Branche nach Antworten.
Verletztes Nervengewebe kann nur heilen, wenn die Zellen in die richtige Richtung wachsen. Forscher haben nun ein Gel mit magnetischen Nanopartikeln entwickelt, das bei der Orientierung hilft.
Künstliche Mikroschwimmer sind vielseitig einsetzbar, etwa in der Medizin oder den Umweltwissenschaften. Forscher haben nun winzige Modelle aus Gel entwickelt, die sich frei im Wasser bewegen und ihre Energie aus Licht beziehen.
Beinahe täglich überschlagen sich Meldungen zu neuen Einsatzmöglichkeiten von additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck). Die Prozessindustrie hat gleich zwei Berührungspunkte: Sie bietet speziell für den 3D-Druck konzipierte Materialien an, und sie nutzt additiv gefertigte Komponenten und Ersatzteile für die Produktion. Wir wollten es genau wissen: Was ist dran am 3D-Druck-Hype.
Storing fluctuating and delivering stable electric power supply are central issues when using energy from solar plants or wind power stations. Here, efficient and flexible energy storage systems need to accommodate for fluctuations in energy gain. Scientists from Germany’s Leibniz Institute for Interactive Materials (DWI), RWTH Aachen University and Hanyang University in Seoul, Korea., now significantly improved a key component for the development of new energy storage systems.
Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien (DWI), der RWTH Aachen und der Hanyang University in Seoul haben eine Schlüsselkomponente für die Entwicklung neuer Energiespeichersysteme verbessert. Sie entwickelten eine wasserabweisende Membran mit Nano-Kanälen für Redox-Flow-Batterien.
Die neue 5-Euro-Sammlermünze „Planet Erde“ ist da: Sie erscheint heute, 14. April 2016, und stellt eine Weltneuheit dar. Die Münze ist mit einem blauen Polymerring ausgestattet, der beim Motiv „Planet Erde“ die Verbindung zwischen Erde und Kosmos darstellen soll. Ein solches Design hat es in Deutschland bisher nicht gegeben.
Wer lässt sich nicht beeindrucken vom schillernden Farbenspiel von Opalen und anderen Edelsteinen? Inspiriert von der Interaktion der Opale mit Licht forscht Dr. Alexander Kühne an der Herstellung künstlicher Edelsteine für einen zukünftigen Einsatz im Bereich der Telekommunikation, der Photonik und der Biomedizin.