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Anwenderbericht zu Pipettierlösungen Elektronische Pipettierlösungen als Hilfe im Pharma-Labor

Quelle: Pressemitteilung Lesedauer: 1 min |

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Ein australisches Unternehmen nutzt elektronische Pipettierlösungen von Integra zur effizienteren Arzneimittelentwicklung.

Elektronische Pipettierlösungen von Integra Biosciences unterstützen Forscher von Pharmaxis bei der Optimierung der Arzneimittelforschung.
Elektronische Pipettierlösungen von Integra Biosciences unterstützen Forscher von Pharmaxis bei der Optimierung der Arzneimittelforschung.
(Bild: mit freundlicher Genehmigung von Pharmaxis Ltd)

Die elektronischen Pipettierlösungen von Integra Biosciences haben die Effizienz und Genauigkeit der Verfahren zur Arzneimittelentwicklung bei dem Unternehmen Pharmaxis erhöht, wie es in einer Pressemeldung des Pipettenherstellers heißt. Das australische Pharmaunternehmen verwendet den Assist-Plus-Pipettierroboter sowie die elektronischen Handpipetten Viaflo 96 und Viaflo 384 von Integra zur effizienteren Entwicklung und Evaluierung neuer Arzneimittelkandidaten für die Behandlung entzündlicher und fibrotischer Krankheiten.

Das hochproduktive System zur Arzneimittelentwicklung von Pharmaxis reicht von der Synthese und dem Screening potenzieller Ziele bis hin zu klinischen Studien der Phase II. Daher benötigt das Labor flexible Geräte für jede Phase des Arbeitsablaufs. Ross Hamilton, Forscher bei Pharmaxis, erklärt dazu: „Wir waren auf der Suche nach einem Allrounder für das Liquid Handling und stießen dabei auf den Assist-Plus-Pipettierroboter von Integra. In Kombination mit den elektronischen 12-Kanal-Pipetten Viaflo hat sich dieses System als äußerst nützlich für alle unsere Pipettieraufgaben erwiesen – von der Präparatverdünnung bis zur Vorbereitung von Proben mit Mikrotiterplatten-Lesegeräten.“ Hamilton und seine Kollegen verwenden diese Kombination in fast jeder Phase des Arbeitsablaufs, wie er sagt. Zusätzlich nutzen sie die elektronischen Handpipetten Viaflo 96 und 384 mit verschiedenen Pipettierköpfen von 50 bis 1.250 Mikrolitern für das Befüllen von Platten und den Transfer von Flüssigkeiten.

„Die Genauigkeit dieser Geräte ist wirklich gut“, sagt Ross. Zudem senke das parallele Pipettieren mit mehreren Kanälen das Risiko menschlicher Fehler erheblich. „Auch die Griptip-Pipettenspitzen von Integra gefallen uns sehr gut. Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, dass sie tropfen oder abfallen könnten, was die Konzentration und die Genauigkeit des Verfahrens stören würde. Wir verwenden die drei Geräte täglich, und das seit inzwischen mehr als zwei Jahren. Sie haben sich in unserem Labor als rundum verlässlich und leistungsstark erwiesen“, erklärt der Forscher abschließend.

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