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Mikroplatte Erleichtert SPE-Verfahrensentwicklung

Redakteur: Dr. Ilka Ottleben

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Porvair Sciences bietet mit der Develpment Microlute eine Festphasenextraktions-Mikroplatte (SPE) die sich besonders zur Methodenentwicklung eignet. (Bild: Porvair Sciences)
Porvair Sciences bietet mit der Develpment Microlute eine Festphasenextraktions-Mikroplatte (SPE) die sich besonders zur Methodenentwicklung eignet. (Bild: Porvair Sciences)

Porvair Sciences hat eine Version seiner Festphasenextraktions-Mikroplatten Microlute (SPE) eingeführt, die eine breit gefächerte Palette an Phasenchemikalien und Sorbentladungen auf einer einzigen Platte ermöglicht und somit zur Methodenentwicklung ideal ist. Mit der Development Microlute hat der Benutzer auf einer 96-Loch-Mikroplatte im Standardformat eine Auswahl aus bis zu zwölf unterschiedlichen Phasen- und Sorbentladungen (10 - 100 mg).

Die neue Bauart der Development Microlute bietet alle Vorteile einer automatisierten, für hohen Durchsatz ausgelegten SPE-Probenvorbereitung in einem bequemen Mikroplattenformat, mit dem sich 96 Proben schnell, in einem Arbeitsgang und mit hoher Wiederholbarkeit und Präzision verarbeiten lassen. Die Platte, die aus einem einteiligen Gussteil aus hochwertigem Polypropylen hergestellt wurde, wird sich nicht verbiegen oder verzerren, da die einzelnen SPE-Kartuschen nicht wiederholt ein- und ausgesteckt werden müssen.

Durch Verwendung eines patentrechtlich geschützten Slurry-Ladeverfahren konnte Porvair die Kanalisierungsauswirkungen vermeiden, die häufig die Leistung der mit Trockenpulver beladenen SPE-Säulen begrenzen. Jede Senke einer Development-Microlute-Platte verfügt über eine individuelle Ablasstülle, sodass ein 100%iger Probentransfer gewährleistet ist, bei der eine Kreuzkontamination ausgeschlossen werden kann, heißt es vom Hersteller. Die Platten sind mit allen Roboter-Probenhandhabungs- und Vorbereitungssystemen kompatibel.

Analytica: Halle B2, Stand 215

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