ICP-MS Erweitertes ICP-MS-Portfolio für mehr Anwenderfreiheit
Kunden von Analytik Jena sind künftig in der Lage, jedes System der ICP-MS-Serie (ICP-MS - Massenspektrometer mit induktiv gekoppeltem Plasma) auf ihre individuellen Anforderungen zu konfigurieren.
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Neben den bereits erhältlichen Modellen Plasma Quant MS und MS Elite sind künftig zwei weitere Modelle verfügbar: Das Plasma Quant MS Q ist für Hochdurchsatz-Anwendungen, beispielsweise in der Qualitätskontrolle von Konsumgütern, der Lebensmittelkontrolle oder der Umweltüberwachung, optimiert. Das zweite neue Modell, das Plasma Quant MS Elite S, wurde für die Routineanalytik von Ultraspuren entwickelt und liefert laut Firmenangaben eine extrem hohe Sensitivität. Es eignet sich für Branchen, die in ihren Analysen auf niedrigste Nachweisgrenzen und höchste Wiederfindungsraten angewiesen sind – etwa in der Halbleiterindustrie, der Qualitätskontrolle hochreiner Chemikalien oder in der Geochemie und Geochronologie. Mit den beiden neuen ICP-MS-Modellen richtet sich das Unternehmen an Anwender, die besonders hohe Leistungsflexibilität in ihren ICP-MS-Applikationen benötigen. Kunden erhalten nahezu uneingeschränkte Anwendungsfreiheit. Je nach Matrixlast der Proben und den individuellen Leistungsanforderungen an Sensitivität und Durchsatz, ist die Analyse von mehr als 80 Proben pro Stunde möglich. Die Weiterentwicklung des ICP-MS-Portfolios optimiert die ICP-MS-Technik von Analytik Jena für Spezial- und Routineanwendungen in den sieben Schlüsselbranchen des Unternehmens – Pharma, Chemie, Öl und Gas, Lebensmittel, Umwelt, Energie sowie Geologie und Bergbau.
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