Wir haben unsere Experten gefragt, welche 3D-Drucktechnologien und -Trends das Jahr 2021 prägen werden. Dabei zeigt sich, dass die additive Fertigung zwischen dem Drang nach Innovation und der nötigen Industrialisierung hin- und hergerissen ist.
In einer langjährigen Industriepartnerschaft haben Evonik und HP ein flexibles Hochleistungspulver auf Basis eines thermoplastischen Amid-Typs (TPA) für die Multi Jet Fusion-Technologie entwickelt.
Bäumchen wechsle dich heißt es zum Jahresanfang in den Chefetagen und Führungsgremien von Evonik, der Dechema, Corteva, Evelo Biosciences, Solvay und BASF. PROCESS fasst die Personalentscheidungen des neuen Jahres für Sie zusammen.
Die Redaktion der Konstruktionspraxis hat zum Jahresende noch einmal die meist gelesenen Beiträge des Jahres aus der Rubrik Werkstoffe für Sie zusammengestellt.
Der Spezialchemiekonzern Evonik hat seine Kapazitäten für silanmodifizierte amorphe Poly-alpha-Olefine deutlich erweitert. Mit der Fertigstellung des Anlagenausbaus im Chemiepark Marl ist das Unternehmen nun in der Lage, 30 % mehr dieses speziellen Klebrohstoffs herzustellen.
Das Jahr 2020 wurde maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt. Wir wollten von unseren AM-Experten wissen, ob die Krise eine Gefahr oder eine Chance für die additive Fertigung ist.
Der Evonik-Konzern hat eine Minderheitsbeteiligung am chinesischen Unternehmen Uniontech erworben. Dadurch erhoffen sich die Essener in Zukunft einige Vorteile, um eine schnelle Rendite soll es dabei vorrangig nicht gehen.
Über seine Venture Capital-Einheit hat Evonik eine Minderheitsbeteiligung am chinesischen Unternehmen Union Tech erworben. Das in Shanghai ansässige Unternehmen ist im 3D-Druck-Bereich der Stereolithografie tätig.
Das Spezialchemieunternehmen Evonik hat über seine Venture Capital-Einheit eine erneute Investition in HP Now mit Sitz in Kopenhagen, Dänemark, getätigt. Bereits im Jahr 2017 beteiligte sich der Konzern in der ersten Finanzierungsrunde an dem Start-up.