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Sensorik Faseroptische Systeme bieten Vorteile

Redakteur: Dipl.-Chem. Marc Platthaus

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Das faseroptische Temperatur- und Dehnungsmesssystem Odisi ist unempfindlich gegen elektromagnetische Einflüsse und Korrosion.
Das faseroptische Temperatur- und Dehnungsmesssystem Odisi ist unempfindlich gegen elektromagnetische Einflüsse und Korrosion.
(Bild: Polytec)

Faseroptische Sensoren bieten gegenüber herkömmlichen elektrischen Sensorsystemen diverse Vorteile. Dazu gehören die Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Einflüsse, Korrosionsbeständigkeit und die Integration aller Sensoren in einer einzigen Glasfaser.

Dies ermöglicht in Verbindung mit Spezialfasern für Sonderanwendungen ein breites Einsatzfeld: Von der Materialstruktur-Analyse, Prozessoptimierung für Windkraftturbinen über Produktion und Überwachung von Composite-Materialien bis hin zu Last-, Ermüdungs- und mechanischen Tests reichen die Einsatzgebiete. Das faseroptische Temperatur- und Dehnungsmesssystem Odisi von Polytec Der Temperaturmessbereich reicht von -50 bis 700 °C, der Dehnungsmessbereich beträgt ±15 000 Microstrain. Es sind Messstrecken von 50 Metern möglich bei einer räumlichen Auflösung im Millimeterbereich.

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