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Pipettieren Fehler bei Pipettieren reduzieren

Redakteur: Doris Popp

Integra hat eine Applikationsbeschreibung erstellt, in der die Vorteile der Voyager-II-Pipetten mit elektronisch einstellbarem Spitzenabstand für das Übertragen von Proben zwischen unterschiedlichen Laborgefäßen erläutert werden.

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Voyager-II-Pipetten mit elektronisch einstellbarem Spitzenabstand
Voyager-II-Pipetten mit elektronisch einstellbarem Spitzenabstand
(Bild: Integra)

Bei der Voyager II lässt sich der Spitzenabstand elektronisch einstellen, wodurch die Pipette durch einen einfachen Knopfdruck Zugang zu den verschiedensten Laborgefäßen erhält. Die Voyager II ermöglicht ein stufenfreies Anfahren der Spitzenposition von 4,5 bis 33 mm. Wissenschaftler erfahren in der Applikationsbeschreibung, wie sie stundenlanges Arbeiten und Übertragungsfehler beim Pipettieren von Flüssigkeiten zwischen Röhrchen, Agarosegels und Mikroplatten reduzieren können. Die Applikationsbeispiele umfassen u.a. das Screening von Substanzbibliotheken, Genotypisierung, qPCR und das Aussäen von Zellen. Die Applikationsbeschreibung kann hier heruntergeladen werden.

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