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Peltier-Geräte Für den Einsatz in Großlaboren geeignet

Redakteur: Doris Popp

Die neue Memmert Konstantklima-Kammer HPPeco und der Kühlbrutschrank IPPeco eignen sich mit einem maximalen Innenraumvolumen von 2140 Litern auch für den Einsatz in Großlaboren.

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HPPeco
HPPeco
(Bild: Memmert)

Die neue Memmert Konstantklima-Kammer HPPeco und der Kühlbrutschrank IPPeco arbeiten laut Hersteller mit einem bis dato unerreicht guten Wirkungsgrad. Wie es in einer Pressemitteilung heißt lassen sie damit beim Energieverbrauch sowohl kompressorgekühlte als auch Geräte mit der vorherigen Peltier-Technologie weit hinter sich.

Mit der Einführung des Peltier-Kühlbrutschranks IPP bewies Memmert im Jahr 2000, dass sich die energiesparende Peltier-Technologie auch für das Heizen und Kühlen leistungsstarker Temperiergeräte einsetzen lässt. Nun hat Memmert seine beiden Peltier-Aushängeschilder einem Facelift unterzogen. Die Konstantklima-Kammer HPPeco sowie der Peltier-Kühlbrutschrank IPPeco erreichen laut Firmenangaben neue Bestwerte bei der Energieeffizienz. „Damit haben wir das Thema niedriger Wirkungsgrad von Peltier-Elementen endgültig ad acta gelegt“, erklärt Philipp Schwarm, Geschäftsführer sowie Entwicklungsleiter bei Memmert. Interne Messungen zeigen, dass der Energieverbrauch der neuen Peltier-Geräte bei jedem Klimapunkt gemäß ICH-Guideline Q1A sowie jeder eingestellten Temperatur unter marktüblichen Geräten bleibt. Die homogene und stabile Temperaturverteilung soll über einen langen Zeitraum reproduzierbare Ergebnisse garantieren. Darüber hinaus soll der Kühlbrutschrank IPPeco mit kurzen Zeiten für die Erholung nach dem Türöffnen, sowie das Aufheizen und Abkühlen zu einem effizienteren Laboralltag beitragen.

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