Helium-Leckdetektor Für diverse Anwendungen
Leybold bringt mit Phoenix 4 eine neue Helium-Leckdetektoren-Familie für steigende Qualitätsanforderungen heraus.
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Die Geräte eignen sich beispielsweise zur Sicherung des Ultrahochvakuums im Teilchenbeschleuniger des CERN, aber auch für Anwendungen wie die Lecksuche am Vakuum-Transportsystem Hyperloop sowie für die Halbleiterfertigung. Durch ihr ergonomisches Design und die verbesserten Mess-Eigenschaften will Leybold mit der Produktfamilie der vierten Generation neue Maßstäbe setzen – vor allem in punkto Bedienkomfort, Ansprechzeiten, Helium-Sensitivität und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus sind die stationär und mobil einsetzbaren Modelle einfacher zu handhaben und zu warten als die Vorgänger, heißt es aus der Firmenzentrale. So ist es zum Beispiel jetzt möglich, einen Filterwechsel durchzuführen, ohne das Gehäuse zu entfernen. Der kompakte Helium-Leckdetektor ist in den Modellklassen Phoenix Vario, Phoenix Quadro und Phoenix Magno erhältlich, die mit ihren unterschiedlichen Saugvermögenskonfigurationen für diverse Anwendungen ausgelegt sind. Der Phoenix 4 lässt sich über ein Farb-Touch-Display, aber auch kabellos über den integrierten Webserver mit jedem internetfähigen Mobilgerät bedienen.
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