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Tablettenmix in der Leber untersuchen (Wissenschaftsbild des Tages)
Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch können seit den 1970er Jahren auf die In-vitro-Fertilisation (IVF) hoffen – die künstliche Befruchtung. Diesem noch immer umstrittenen Thema widmen sich u. a. Forscher am Institut für molekulare Biotechnologie IMBA an der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie forschen an Zellmodellen im Reagenzglas, so genannten menschlichen Blastoiden. Mit diesen Vorläuferzellen könnten effizientere In-vitro-Fertilisationen und eine neue, nicht-hormonelle Verhütungsmethode entwickelt werden, wie die Wissenschaftler sagen. Blastoide wie oben gezeigt, werden aus erwachsenen menschlichen Stammzellen gebildet und sollen somit eine leistungsstarke ethische Alternative zur Verwendung befruchteter menschlicher Eizellen sein.
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Wissenschaftsbild des Tages vom 14.12.2021 (Bild: Rivron/Nature/IMBA )