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GPC-Säulen Hoch-Temperatur GPC-Säulen für die Polyolefin Charakterisierung

Redakteur: Dr. Ilka Ottleben

Die neuen PSS Polefin-Säulen wurden speziell für die Hoch-Temperatur- (HT-) GPC entwickelt und ermöglichen eine hochauflösende Trennung von Polyethylen, Polypropylen und anderen Polyolefinen in TCB, o-DCB oder Dekalin.

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Die neuen PSS Polefin Säulen für die Polyolefin Charakterisierung
Die neuen PSS Polefin Säulen für die Polyolefin Charakterisierung
(Bild: PSS Polymer Standards Service)

Die ausgezeichnete mechanische und chemische Stabilität werden laut PSS durch ein hochvernetztes und dicht gepacktes modifiziertes und speziell gereinigtes Styrol-Divinylbenzol-Copolymer erreicht. Hohe Bodenzahlen von > 30.000/m (abhängig von der Partikelgröße) sind ein weiterer Hinweis für die Packungsgüte der neue HT-Säulentechnologie. Das gute Signal-Rausch-Verhältnis führt zu geringen Einlaufzeiten der Säulen. Sie können daher ohne großen Zeitverlust mit allen gängigen HT-Detektoren einschließlich der online-Lichtstreuung eingesetzt werden.

Die Säulen werden in verschiedenen Partikelgrößen geliefert, um eine mögliche Scherung auch bei hohen Molmassen zu vermeiden. Sie werden in Einzelporositäten (100 Å - 10.000 000 Å) und als Linear-Säulen (lineare Kalibrierkurve) angeboten. Der Trennbereich geht von 300 Da bis hin zu 30 Millionen Da. Durch eine sorgfältige Abmischung bei den Linear-Säulen bzw. durch eine aufeinander abgestimmte Zusammenstellung der Einzelporositäten wird ein Säulen-Mismatch vermieden. Die PSS Polefin-Säulen sind langzeitstabil und können bis zu einer Temperatur von 200 °C eingesetzt werden.

Die Säulen sind in analytischer (Innendurchmesser: 8 mm, Länge 300 mm; ideale Flussrate: 0,5 – 1 ml/min) und Highspeed-Dimension (Innendurchmesser: 20 mm, Länge: 50 mm; ideale Flussrate: 3 – 5 ml/min) erhältlich.

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