Durch Pyritverwitterung versauertes eisenreiches Wasser im Rio Tinto, Spanien. Wenn in Eiszeiten der Meeresspiegel fällt, verlagern sich die Küsten Richtung Ozean und es werden mehr als 20 Millionen Quadratkilometerpotenziell pyrithaltiger Schelfsedimente entwässert. In den Eiszeiten könnten viele Küstengewässer aufgrund der Pyritverwitterung in den ehemaligen Schelfsedimenten ähnlich ausgesehen haben.
(Marum – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen)
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