English China

Laborsoftware Laborsoftware-Hersteller verzeichnet Wachstum

Redakteur: Doris Neukirchen

HM-Software, Anbieter für die Entwicklung und Implementierung von Laborinformations- und Management-Systemen (LIMS), schließt das Geschäftsjahr 2009 mit positivem Geschäftsergebnis ab.

Anbieter zum Thema

Celle – Das Softwarehaus erzielte ein Umsatzwachstum von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und konnte sich damit als einer der führenden Spezialanbieter am Markt für Labordatenmanagement behaupten. Zu den neu hinzugewonnen Kunden zählen Edeka, Hochtief, das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V. und die Chemisches Laboratorium Lübeck GmbH.

Anpassung an die Laborbranche

Mit fast 20-jähriger Erfahrung entwickelt und implementiert HM-Software individualisierbare Standard-Software für das Datenmanagement in Laboratorien. Hierzu zählen u.a. Software für die Labordatenanalyse, ein Qualitätsdatensystem sowie Software für die (Auftrags-) Verwaltung und den Vertrieb. Das Produktportfolio ist maßgeblich verantwortlich für die positive Geschäftsentwicklung: „Unsere Standardlösungen für Laborsoftware basieren auf modernster modularer Technologie und sind dadurch an die in der Laborbranche üblichen hohen Individualanforderungen einfach und effizient anpassbar“, erklärt Harald Meyer, Inhaber von HM-Software. Kunden des Unternehmens sind Auftrags- und Betriebslabore sowie staatliche Untersuchungsämter aus den Bereichen Lebensmittel, Biotechnologie, Pharma, Medizin und Handel.

Positive Zukunftsperspektiven

„Aufgrund der einfachen Konfektionierbarkeit und Flexibilität unserer Produkte heben wir uns von vielen anderen Anbietern im Markt für Labordatenmanagement ab“, sagt Meyer. „Um den speziellen Anforderungen und Aufgabenstellungen des Markes auch zukünftig gerecht werden zu können, werden wir unsere Technologien auch in den kommenden Jahren kundenorientiert weiterentwickeln.“ Das erwartete Umsatzwachstum liege für 2010 bei 15 Prozent, so Meyer. Derzeit prognostizieren IDC-Analysten für die gesamte Softwareindustrie bis 2013 ein Durchschnittswachstum von 3,2 Prozent pro Jahr. „Auch wenn wir uns in einem Nischenmarkt bewegen, sind wir zuversichtlich, an dieser generellen Entwicklung teilhaben zu können“, erklärt Meyer.

(ID:331188)