Kälte- und Klimaanlagen sind millionenfach in Handel, Industrie und Alltagsanwendungen im Einsatz und für unser Leben einfach unverzichtbar. Viele dieser Anlagen arbeiten noch mit fluorierten (FKW) und teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) als Kältemittel. Smartgas bietet spezifische Sensorlösungen, um Leckagen der wichtigsten Kältemittel zuverlässig zu erkennen – gut für das Klima und für die Sicherheit.
Die Kältemittelsensoren der Basic-Evo-Reihe von Smartgas sind werksseitig auf 2.000 ppm für die Kältemittel und Treibhausgase R23 und R32 kalibriert.
(Bild: Smartgas)
Fluorierte (FKW) und teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) sind nicht nur teils brennbar, sondern auch sehr klimaschädlich. Daher gelten für Kälteanlagen mit diesen Kältemitteln strenge Anforderungen. Die F-Gase-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 schreibt regelmäßige Dichtheitsprüfungen vor, deren Intervalle durch den Einsatz von Leckerkennungssystemen verlängert werden können. Ab mehr als 500 t CO2-Äquivalent sind solche Leckerkennungssysteme in der Klimatechnik sogar vorgeschrieben.
R23-Messung – Bestandsanlagen länger erhalten
Die Betriebsdauer von Klima- und Kälteanlagen kann durch die andauernde Messung von austretenden Gasen verlängert werden, wodurch sich Kosten für Wartung und Inspektion reduzieren lassen. Die Kältemittelsensoren der Basic-Evo-Reihe von Smartgas sind werksseitig auf 2.000 ppm für das Kältemittel R23 kalibriert. R23 wird als Tieftemperaturkältemittel u. a. in der Medizin eingesetzt. Trotz Verbot des Gases in der Europäischen Union dürfen seine Bestände sowie recyceltes und aufbereitetes R23 bis 2030 aufgebraucht werden. In weiten Teilen der restlichen Welt wird das Gas bisher allerdings ohne große Auflagen genutzt und produziert. Aufgrund seines hohen Treibhauspotenzials (Global Warming Potential, GWP) von 14.800 CO2-Äquivalenten ist die rechtzeitige Leckageerkennung besonders wichtig.
R32 ersetzt R410a – Lösung für moderne Klimaanlagen
Auch für das Kältemittel und Treibhausgas R32 sind die Kältemittelsensoren der Basic-Evo-Reihe werksseitig auf 2.000 ppm kalibriert. Das Kältemittel Difluormethan (R32) wird in modernen Klimaanlagen im gewerblichen und privaten Umfeld eingesetzt. Es eignet sich für den Kühl- und Heizbetrieb und soll u. a. das deutlich klimaschädlichere R410a ersetzen. Durch den Einsatz wird die Effizienz um bis zu zehn Prozent gegenüber dem Einsatz von R410a gesteigert, da R32 mehr Energie aufnehmen kann. Bei der Neuplanung können Klimaanlagen dadurch kleiner dimensioniert werden. Waren die Hauptmärkte zu Beginn Japan, China und Indien wächst der Markt und Bedarf an Klimaanlagen auch in den westlichen Metropolen, womit auch der Bedarf an zuverlässigen R32-Sensoren wie den Diffusionssensoren der Basic-Evo-Reihe zunimmt, heißt es in einer Pressemeldung von Smartgas.
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Stand vom 15.04.2021
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