Typisch für Parkinson-Erkrankung ist die irreparable Schädigung von Hirnarealen, die vor allem für die Kontrolle von Bewegungsabläufen verantwortlich sind. Inwieweit das olfaktorische System in diesem Zusammenhang betroffen sein könnte ist noch unklar. Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik und der Universität Auckland haben nun Riechkolben von Parkinson-Patienten untersucht und mit Proben von nicht betroffenen Menschen verglichen.