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Forschung und Diagnostik Neue Reihe klinischer Mikroskope - Ergonomie für die Mikroskopie

Redakteur: Dipl.-Chem. Marc Platthaus

 Mit einem personalisierten Bedienkonzept gehen die neuen klinischen Mikroskope BX-Serie von Olympus an den Start. Mit der Research- und der Clinical-Linie sind sie sowohl für Routine-Mikroskopie in der Diagnostik wie für anspruchsvolle mikroskopische Forschungsaufgaben gerüstet.

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Die klinischen Mikroskope der neuen BX3-Serie von Olympus sind Teil eines breiten Angebots an aufrechten Mikroskopsystemen. Dazu zählen auch das speziell für die Forschung konzipierte BX53 und das komplett motorisierte BX63. Das VS110 wiederum bietet alle Vorteile eines automatisierten Scanning-Systems.

Im Bereich der Ergonomie gibt es zahlreiche Verbesserungen: So bietet die BX3-Serie einen Beobachtungstubus, der erstmals in drei Richtungen justierbar ist und einen sehr niedrigen und leichtgängigen Tisch, der auch längere Arbeiten am Mikroskop deutlich erleichtert. Neben der konventionellen Halogenlampe kann das BX63 auch mit einem True-Colour-LED-System ausgestattet werden, welches eine hohe Farbtreue garantiert. Auch das Fluoreszenzimaging wurde verbessert. Der Fluoreszenzkondensor ist mit dem Fly-Eye-Linsensystem ausgestattet, das für eine hohe homogene Ausleuchtung sorgt.

Neue Softwarepakete vereinfachen die Bedienung

Neben den Mikroskopen gibt es auch zwei neue Software-Komplettlösungen von Olympus. LabSens ist eine leistungsstarke Dokumentations-Software, deren Benutzeroberfläche den mikroskopischen Arbeitsabläufen folgt. CellSens ist die neue Softwarefamilie für Life-Science-Applikationen. Das Arbeiten mit der Software ist – unabhängig vom Kenntnisstand des Nutzers – einfach, da immer nur die tatsächlich erforderlichen Bedienelemente verfügbar sind. map

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