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Management-Wechsel Neuer Geschäftsführer bei Analytik Jena

Quelle: Pressemitteilung Endress+Hauser Lesedauer: 1 min |

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Oilver Klaeffling wird zum 1. Februar Geschäftsführer bei Analytik Jena. Er übernimmt die Funktion von Ulrich Krauss der das Unternehmen, das zur Endress+Hauser-Gruppe gehört, verlassen wird.

Oliver Klaeffling wird zum 1. Februar 2023 neuer Geschäftsführer der auf Laboranalyse spezialisierten Analytik Jena.
Oliver Klaeffling wird zum 1. Februar 2023 neuer Geschäftsführer der auf Laboranalyse spezialisierten Analytik Jena.
(Bild: Endress+Hauser)

An der Spitze der Analytik Jena kommt es zu einem Wechsel. Geschäftsführer Ulrich Krauss hat sich entschieden, andere Aufgaben außerhalb von Analytik Jena zu übernehmen. Die Endress+Hauser Gruppe legt deshalb die Leitung des auf Laboranalyse spezialisierten Tochterunternehmens zum 1. Februar 2023 in die Hände von Oliver Klaeffling.

Ulrich Krauss war seit 2015 Mitglied des Management-Teams der Analytik Jena und hatte 2016 die Geschäftsführung übernommen. „Wir danken Herrn Krauss für seinen Einsatz, insbesondere die Führung und Begleitung des umfangreichen Reorganisationsprozesses bei Analytik Jena und seinen damit geleisteten Beitrag zum Erfolg der Endress+Hauser Gruppe“, sagt Matthias Altendorf, CEO der Endress+Hauser-Gruppe.

Nachfolger Oliver Klaeffling (53) hat an der Technischen Universität Berlin Wirtschaftsingenieurwesen im Bereich Technische Chemie studiert. Seit 2004 arbeitete er für den Pharmakonzern Merck auf verschiedenen Positionen in Deutschland und den USA. Zuletzt war er Leiter des Merck Innovation Center in Darmstadt. „Wir sind überzeugt, dass Herr Klaeffling Analytik Jena in eine gute Zukunft führen wird“, betont Matthias Altendorf.

Hohe Investitionen in die Unternehmensentwicklung

Unterstützt wird Oliver Klaeffling vom bisherigen fünfköpfigen Geschäftsleitungs-Team. Analytik Jena spielt für Endress+Hauser eine wichtige Rolle beim strategischen Ziel, Kunden vom Labor bis in die Produktion zu begleiten. Derzeit investiert die Firmengruppe 50 Millionen Euro in einen modernen Firmencampus in Jena-Göschwitz; in Ilmenau soll für 27 Millionen Euro ein neues Produktionsgebäude entstehen.

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