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LP-Dossier Allergien Pollen, Erdnüsse und mehr – eine Reise durch die Allergie-Forschung

Redakteur: Christian Lüttmann

Wie entstehen Nahrungsmittelallergien? Kann man sich gegen Heuschnupfen impfen? Und warum haben Frauen im Durchschnitt mehr Probleme mit Allergien als Männer? In unserem Dossier erfahren Sie, welche Erkenntnisse die Forschung beim Thema Allergien zu Tage fördert.

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Frühjahrszeit ist Pollenzeit - doch die Erforschung von Allergien läuft das ganze Jahr über.
Frühjahrszeit ist Pollenzeit - doch die Erforschung von Allergien läuft das ganze Jahr über.
(Bild: ©Kzenon - stock.adobe.com)

Die meisten Menschen freuen sich auf den Frühling. Pollenallergikern treibt diese Jahreszeit hingegen die Tränen in die Augen. Und die Bandbreite der bekannten Allergien erstreckt sich weit über Blütenpollen hinaus. Daher beschäftigen sich viele Projekte mit der Analyse von Allergenen und der Erforschung der Ursachen von Allergien. In unserem Laborpraxis-Dossier haben wir einige spannende Beiträge zu diesem Thema für Sie zusammengestellt.

Forschungsergebnisse zu Allergien

Karottenallergie ist eine verbreitete Lebensmittelallergie. Und wie Forscher aus Bayreuth gezeigt haben, reicht es mitunter nicht aus, die Karotten zu kochen. Denn die Allergene sind widerstandsfähiger als weithin angenommen...

Wie Allergien gegen Infektionen schützen können, hat ein internationales Forscherteam untersucht:

Manche Erlebnisse brennen sich so in unser Gedächtnis ein, dass schon ein bestimmter Geruch oder eine bestimmte Situation die Erinnerung daran hervorrufen. Ein ähnliches Phänomen scheint es auch bei Allergien zu geben. Was es damit auf sich hat, lesen Sie hier:

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Parasiten sind nicht ausschließlich schlecht für den Menschen. So könnte etwa ein Darmwurm dabei helfen, allergisches Asthma besser zu behandeln:

Wenn Essen den Darm durcheinanderbringt, kann dies auf eine Überreaktion des Immunsystems zurückzuführen sein. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts haben ein Protein als wichtigen Auslöser solch einer Fehlreaktion ausgemacht:

Zu viel Reinlichkeit macht anfällig für Krankheiten – diese „Hygienehypothese“ haben Forscher der Universität Zürich genauer unter die Lupe genommen:

Wie Salz eine allergische Immunreaktion hervorrufen kann, haben Forscher des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung untersucht. Sie können damit möglicherweise neue Therapien gegen Neurodermitis entwickeln:

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