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Gensonden Qualität von Käse mit Gensonden kontrollieren

Redakteur: Dipl.-Chem. Marc Platthaus |

Die Käseproduktion ist ein Zusammenspiel von Rohmaterialien, Technik und Mikroorganismen. Mithilfe von Gensonden können die mikrobiologischen Prozesse genau überwacht werden.

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Mit der VIT-Gensondentechnologie können auch Käseproduzenten die Qualität ihrer Produkte gezielt überwachen. (Bild: Vermicon)
Mit der VIT-Gensondentechnologie können auch Käseproduzenten die Qualität ihrer Produkte gezielt überwachen. (Bild: Vermicon)

Durch effektives Monitoring der mikrobiologischen Zusammensetzung von Starterkulturen in den verschiedenen Stufen der Käseproduktion ist es möglich, die mikrobiologische Seite des Herstellungsprozesses wesentlich gezielter als bisher zu steuern. Unabhängig von Fertigungstechnik und Zielgruppe des Endproduktes ist der entscheidende Faktor für gleichbleibende Qualität immer die Mikrobiologie. Gärungs- und Reifeprozesse, Lochbildung und nicht zuletzt Ausprägung des meist charakteristischen Geschmackes werden durch verschiedenste Bakterien bewirkt. Ein aussagekräftiges Monitoring dieser sog. Starterkulturen muss die eingesetzten Bakterien, die oftmals kulturell nur sehr schwer zu differenzieren sind, qualitativ und quantitativ nachweisen. Aber auch die Zusammensetzung der Bakterienpopulationen und die Aktivität muss erfasst und analysiert werden.Vermicon bietet hierzu mit seiner VIT-Gensondentechnologie ein Werkzeug an, dass es den Käseherstellern ermöglicht, ihre Produkte genauer zu überwachen.

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