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Ultra-Zentrifugalmühle Schneller zerkleinern mit Hochleistungs-Rotormühle

Quelle: Pressemitteilung

Die Ultra-Zentrifugalmühlen von Retsch kommen seit fast 50 Jahren zur Probenhomogenisierung zum Einsatz. Das neuste Modell ZM 300 gewährleistet maximale Zerkleinerungsleistung bei hoher Geschwindigkeit und bietet gleichzeitig Bedienkomfort und Sicherheit, wie der Hersteller Retsch in einer Pressemeldung mitteilt.

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Ultra-Zentrifugalmühle ZM 300
Ultra-Zentrifugalmühle ZM 300
(Bild: Retsch)

Die maximale Drehzahl klassischer Zentrifugalmühlen ist meist auf 18.000 min-1 begrenzt. Bei der ZM 300 von Retsch sind es 23.000 min-1; damit erzeugt sie im Vergleich zu herkömmlichen Rotormühlen je nach Material 15 bis 20 Prozent feinere Partikel. Die hohe Geschwindigkeit soll laut Hersteller zudem eine Steigerung des Probendurchsatzes um 10 bis 15 Prozent ermöglichen.

Dank der variablen Drehzahl lässt sich der Mahlprozess an die Anforderungen der Probe anpassen, da sich die Mahldauer so kurz wie möglich und die Temperaturerhöhung so moderat wie möglich halten lassen. Zu viel Wärme kann sich negativ auf das Mahlergebnis auswirken, wenn z. B. Feuchtigkeit oder flüchtige Bestandteile austreten.

Die ZM 300 verfügt über einen integrierten Temperatursensor, der die Temperatur des Kassettendeckels in der Nähe des Ringsiebes misst. Die gemessene Temperatur wird permanent im Display der Mühle angezeigt. Dies ermöglicht dem Anwender, den Mahlprozess zu optimieren, und eine bessere Reproduzierbarkeit zu erreichen.

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