MINT-Pilotprojekt Schüler nutzen Virtual Reality
Die Welt aus den Augen eines Kaninchens sehen: Im Rahmen eines Pilotprojekts hat Zeiss dies für Schüler eines Gymnasiums in Schwäbisch Gmünd erlebbar gemacht.
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Oberkochen – Um Zukunftsfelder und Anwendungsmöglichkeiten virtueller Realität kennenzulernen, haben Zeiss und das Schwäbisch Gmünder Parler-Gymnasium ein Pilotprojekt gestartet. Ziel des Projekts ist es, Schüler zu einer Berufswahl im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu ermutigen und zu zeigen, wie vielfältig die Anwendungsfelder sind. Als Mitglied in der Wissensfabrik e.V. hat Zeiss dabei ein neues Konzept zur Berufsorientierung in der Oberstufe gestaltet.
Rund drei Monate haben sich Schüler der Klassenstufe 10 des Schwäbisch Gmünder Parler-Gymnasiums unter der Anleitung von Zeiss-Vertretern mit Virtual Reality befasst. In fünf Gruppen haben sie spannende Projekte erarbeitet. Dr. Michael Totzeck aus der Konzernforschung von Zeiss hat die Projekte inhaltlich unterstützt. Bei der Abschlusspräsentation des freiwilligen Schulprojekts stellten die Schüler interessante Projekte vor. Daraus gingen zwei Gewinnerteams hervor. Das eine Team hat die Welt aus den Augen eines Kaninchens dargestellt. Die weiteren Gewinner haben einen virtuellen Rundgang entwickelt, der erleben lässt, wie ein Fünftklässler seine Umgebung in der Schule wahrnimmt.
Zukünftig will Zeiss weitere Projekte mit Schulen starten, um Schülern verschiedene MINT-Themenfelder nahezubringen. Die Projekte konzentrieren sich auf Themen wie Optik, Virtual Reality oder Medizintechnik.
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