LAB-SUPPLY Zwischenbilanz So war es auf der Labormesse in Dresden
Halbzeit – Mit Dresden ist die dritte von sechs LAB-SUPPLY-Messen in diesem Jahr gelaufen. Dort kamen über den Tag verteilt rund 350 Besucher – bisheriger Rekord für dieses Jahr. Was auf der Messe los war und wie es den Besuchern gefallen hat, zeigt der Beitrag und die Bildergalerie
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Dresden – Aller guten Dinge sind drei, heißt es. Die dritte LAB-SUPPLY war zumindest gemessen an den Besucherzahlen nicht nur „gut“, sondern die bisher beste des Jahres: rund 350 Interessierte kamen am 21. September ins Internationale Congress Center Dresden. Ob die noch ausstehenden Veranstaltungen in Hannover, Sindelfingen und Münster mithalten können, wird sich zeigen. Schon am 7. Oktober geht es mit der LAB-SUPPLY Hannover weiter. Damit kehrt die Messe nach sieben Jahren wieder in die niedersächsische Großstadt zurück. In Sindelfingen ist die LAB-SUPPLY in diesem Jahr sogar das erste Mal zu Gast.
Unabhängig vom Standort zeigen sich die Besucher zufrieden – für viele ist es in diesem Jahr die erste und einzige Möglichkeit, eine Fachausstellung zu besuchen und mit so vielen verschiedenen Händlern gleichzeitig in direkten Kontakt zu treten. Hierbei spielt auch die Nähe zum Wohn- und Arbeitsort eine Rolle. Durch die verschiedenen Standorte der LAB-SUPPLY findet nahezu jeder eine Messe in der näheren Umgebung. Das erlaubt es – zusammen mit dem kostenfreien Eintritt – „einfach so“ vorbeizukommen. Dies gefällt auch Dr. Kai Naumann vom Dresdener Unternehmen Biochem Agrar: „Ich wohne direkt vor Ort, von daher ist es für mich günstig, hier auf die LAB-SUPPLY zu kommen. Die Messe ist schön kompakt, und für die Themen, die mich beschäftigen, bietet sie einen guten Überblick. Das ist für mich auch eine Gelegenheit, Wissen aufzufrischen und Neues zu lernen.“ Weitere Besucherstimmen und Eindrücke der LAB-SUPPLY Dresden finden Sie in der Bildergalerie:
„Maskenball“ der Labortechnik
Nach über eineinhalb Jahren Pandemie ist mittlerweile jeder daran gewöhnt, die Maske zu tragen. Dementsprechend war die Umsetzung der Hygienemaßnahmen auf der Messe problemlos möglich. Zu der Maskenpflicht gilt auf der LAB-SUPPLY in diesem Jahr „3G“: Nur wer geimpft, genesen oder getestet ist, kommt auf das Gelände. Dafür bekamen Besucher und Aussteller am Eingang ein blaues Armband als „Kontroll-Beleg“.
Und für den Fall der Fälle wurde von allen Besuchern die Adresse aufgenommen, um sie bei einem Infektionsereignis über das Gesundheitsamt informieren zu können. Die Daten werden nach spätestens vier Wochen gelöscht. Wer ein bisschen Zeit am Eingang sparen möchte, kann seit diesem Jahr für die Datenerfassung auch die kostenlose und unverbindliche Voranmeldung online nutzen. Diese findet sich auf der Unterseite des jeweiligen Veranstaltungsortes auf www.lab-supply.info. Hier geht es direkt zur Voranmeldung für die LAB-SUPPLY Hannover und hier geht es zur Online-Registrierung für die LAB-SUPPLY Sindelfingen.
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LAB-SUPPLY
Wissensdurst vor Ort stillen
Schon jetzt für 2022 planen
Wer es in diesem Jahr nicht mehr auf eine LAB-SUPPLY schafft, kann sich schon die Termine für 2022 vormerken. Im kommenden Jahr ist auch Wien wieder als Veranstaltungsort dabei. Zudem kehrt die Messe an die Standorte aus diesem Jahr zurück: Frankfurt Berlin, Hamburg, Dresden, Sindelfingen und Münster. Und vielleicht ist dann sogar wieder ein Besuch ohne Maske möglich.
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