Start-ups auf der Achema Unternehmern winken 10.000 Euro beim Achema-Gründerpreis
21 potenzielle Unternehmer und Start-up-Gründer haben zum Stichtag ihre Businesspläne für den Achema-Gründerpreis eingereicht. Das Spektrum reicht von analytischen Verfahren für Produktion und Medizin über Rohstoffrückgewinnung aus Klärschlamm oder Solarzellen bis zu digitalen Lösungen für die Prozessindustrie. Der Preis wird am 11. Juni 2018 im Rahmen der Eröffnungssitzung der Achema vergeben.
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Frankfurt am Main – Im Rahmen des Wettbewerbs konnten junge Entrepreneure Businesspläne aus allen Bereichen der chemischen Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie einreichen. Eine hochrangig besetzte Expertenjury wird im Februar aus den Einreichungen die zehn Finalisten auswählen, die sich im Rahmen der Achema am Gründerpreisstand präsentieren können. Die drei Gesamtsieger werden bei der Achema-Eröffnung bekanntgegeben. Sie erhalten jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro.
„Wir sind mit der Resonanz außerordentlich zufrieden. Der Preis trägt dazu bei, Gründer zu motivieren und die Stakeholder besser zu vernetzen“, sagt Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds.

Der Achema-Gründerpreis wird 2018 zum zweiten Mal vergeben. Träger des Wettbewerbs sind die Dechema, die Business Angels Frankfurt Rhein Main sowie der High-Tech Gründerfonds. Als Premiumpartner sind Accenture, Merck und Evonik dabei. Clariant und Hogan Lovell’s fördern den Preis als Partner. Unterstützt wird der Gründerpreis zudem von der Gesellschaft Deutscher Chemiker, dem Verein Deutscher Ingenieure, dem Verband der Chemischen Industrie und der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen sowie dem Business Angels Netzwerk Deutschland, Exist und dem Wettbewerb Go-Bio.
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