Pakt für Forschung und Innovation Wichtige Zukunftsinvestition in Bildung und Forschung
Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, sieht in der Verlängerung des Paktes für Forschung und Innovation eine wichtige Zukunftsinvestition in Bildung und Forschung.
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München – Die Max-Planck-Gesellschaft begrüßt den Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), den Pakt für Forschung und Innovation, den Hochschulpakt und die Exzellenzinitiative fortzusetzen und dafür insgesamt 18 Milliarden Euro vorzusehen.
„Dies ist eine wichtige Weichenstellung für den Standort Deutschland. Investitionen in Bildung und Wissenschaft sind die nachhaltigsten Zukunftsinvestitionen“, sagt Prof. Dr. Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, zum GWK-Beschluss. „Der Pakt für Forschung und Innovation mit fünf Prozent ermöglicht es der Max-Planck-Gesellschaft, neue Initiativen zu starten und durch zusätzliche Investitionen die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands weiter zu stärken.“ Die erreichte Planungssicherheit ermögliche der Max-Planck-Gesellschaft sowie den anderen deutschen Forschungsorganisationen, die Aktivitäten fortzuführen, die im Rahmen des ersten Paktes für Forschung und Innovation bereits begonnen wurden.
Der Beschluss muss noch durch die Finanzminister unterstützt und durch die Ministerpräsidentenkonferenz und die Bundeskanzlerin am 4. Juni 2009 verabschiedet werden.
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