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Ausbildung am Max-Planck-Institut für Chemie Zur technischen Fachkraft am Forschungsinstitut werden

Quelle: Pressemitteilung

Das Max-Planck-Institut für Chemie setzt seit vielen Jahren auf die Ausbildung technischer Fachkräfte in den hauseigenen Werkstätten. Auch in diesem Jahr bietet es wieder den Einstieg in die Berufe Feinwerkmechaniker und Elektroniker für Geräte und Systeme an.

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Jan Thomson, 19, angehender Elektroniker für Geräte und Systeme am Max-Planck-Institut für Chemie
Jan Thomson, 19, angehender Elektroniker für Geräte und Systeme am Max-Planck-Institut für Chemie
(Bild: Dom Jack, MPI für Chemie)

Mainz – Das Max-Planck-Institut für Chemie (MPIC) bildet junge Menschen in den Sparten Feinwerkmechanik und Elektronik für Geräte und Systeme aus. Gleich drei Azubipreise erhielt das MPIC im vergangenen Jahr von der Max-Planck-Gesellschaft, der insgesamt 82 Institute angehören. Die Auszeichnungen wurden in den Kategorien „Metallberufe“, „Elektronik“ und „Ausbildungsstätte“ vergeben. Anerkennung fand das hohe Niveau der Ausbildung, die fundiert und fächerübergreifend ausgelegt ist. Auch dass die Azubis Einblicke in die Forschungsexpeditionen bekommen und sich die Ausbilder viel Zeit für sie nehmen, sind Aspekte, mit denen das MPIC die Jury überzeugte.

Zukünftige Azubis dürfen sich freuen, versprechen die beiden Ausbilder Stephan Blanckart und Stefan Viehl: Ihr Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und spannend, da sich die Projekte oft stark voneinander unterscheiden. Die Azubis in der Werkstatt oder der Arbeitsgruppe Elektronik/Instrumentenentwicklung bauen Geräte und Instrumente, mit denen sie die Messungen und Analysen der Forscher am Institut unterstützen. Auf www.mpic.de/dashatzukunft gibt es weitere Infos zur Ausbildung.

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