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Aufbereitung von Laborglas Laborspüler mit dem besonderen Etwas

Quelle: Pressemitteilung

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Seit über 60 Jahren entwickelt und vertreibt Miele u. a. Laborspüler. Neueste Modelle haben Features wie einen höhenverstellbaren Beladungswagen oder die Steuerung per App. So soll das Reinigen der Glasgeräte noch effizienter und benutzerfreundlicher werden.

Für alle Kapazitätsanforderungen die richtige Lösung: Laborspüler von Miele in unterschiedlichen Größenordnungen.
Für alle Kapazitätsanforderungen die richtige Lösung: Laborspüler von Miele in unterschiedlichen Größenordnungen.
(Bild: Miele)

Die Basisausstattung für kleinere Labore sind leistungsstarke Untertisch-Laborspüler, die sich in eine Arbeitszeile einfügen und deren Spüldruck sich den einzelnen Programmphasen jeder Aufbereitung anpasst. Dadurch werden große Mengen Wasser und Energie gespart – ohne die Reinigungsergebnisse zu beeinträchtigen. Die Ausstattung mit dem Zubehörsystem „Easy Load“ der Miele-Laborspüler ermöglicht eine schnelle und automatisch korrekte Positionierung von Laborglas in passenden Beladungsträgern, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt. Injektordüsen sorgen für eine zuverlässige Innenreinigung.

Für mittelgroße Labore bietet Miele die nur 65 Zentimeter breiten Slimline-Laborspüler an: entwickelt, um selbst auf kleinem Raum viel Laborglas sauber zu machen. In der neuesten Generation, die ab Anfang 2023 verfügbar sein soll, kann das System Easy Load ebenfalls genutzt werden – sodass sich hier etwa doppelt so viele 100-Milliliter-Flaschen aufbereiten lassen wie zuvor.

Großraumlaborspüler der Modellreihe PLW 86 decken den Bedarf von zentralen Großlaboren mit höchsten Kapazitätsanforderungen ab. Auch hier kann die Effizienz mit Easy Load Unternehmensangaben zufolge weiter gesteigert werden. Dabei soll der Beladungswagen APLW 511 die maximale Aufnahmekapazität für kleines und mittelgroßes Laborglas um mehr als 50 Prozent erhöhen. Zusätzlich bietet Miele für diese Geräte einen höhenverstellbaren Beladungswagen an, der das Personal beim Bestücken der Geräte ergonomisch entlastet.

Mit den Prozesschemikalien der Serie „Pro Care Lab“ hat das Unternehmen auch Pulver- und Flüssigreiniger für unterschiedliche Anwendungen und Anschmutzungen entwickelt, die eine analysenreine und werterhaltende Aufbereitung der Laborutensilien sicherstellen sollen. Eine automatische und sichere Dosierung der flüssigen Medien übernehmen Dosiermodule, die gleichzeitig melden, wenn ein Nachfüllen der Chemikalien erforderlich ist.

Für die leichtere Dokumentation der Chargenprotokolle von bis zu neun Laborspülern bietet Miele die App „Data Diary“ für Android und IOS. Unabhängig davon und bei Bedarf als Ergänzung kann künftig über das webbasierte Portal „Miele Move“ aus der Ferne kontrolliert werden, welche Geräte in Betrieb sind oder ob ausreichend Reinigungschemie zur Verfügung steht.

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