Rund 300 internationale Experten aus Wissenschaft und Industrie sind beim Zeiss Symposium „Optics in the Quantum World“ in Oberkochen zusammengekommen, um über Trends und neue Wissenschaftserkenntnisse im Bereich der Quantentechnologien zu sprechen. lesen
Speichermedium der Zukunft? Mit bereits erprobter Technik archivieren Wissenschaftler zum ersten Mal ein komplettes Musikalbum in Form von genetischer Information. Die in DNA-Moleküle übersetzte Musik ist damit konserviert und kann noch Jahrhunderte später ausgelesen und in eine hörbare Musikdatei umgewandelt werden. lesen
Erstmals konnten Forscher der Yale University die Wirkmechanismen einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit aufdecken. Die neuen Studienerkenntnisse zum so genannten Alcat Test zeigen, dass Lebensmittel entzündliche Zellabwehrprozesse auslösen, die mit chronischen Erkrankungen und Autoimmunität in Zusammenhang stehen können. lesen
Nicht allein falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind schuld an krankhaftem Übergewicht. Auch die Genetik spielt eine entscheidende Rolle: Mehr als 100 Gene beziehungsweise Genvarianten sind dafür verantwortlich, dass Menschen immer dicker werden. Wie Gene im Wechselspiel mit Umwelteinflüssen Übergewicht fördern können, untersuchen Forscher der Leipziger Universitätsmedizin. lesen
Klimafreundliche Züge dank Wasserstoffantrieb – und das ohne den Aufbau einer neuen Infrastruktur oder die Explosionsgefahr durch das brennbare Gas. Wie das gehen soll? Am Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien wollen Forscher Wasserstoff an eine ungefährliche Trägerflüssigkeit binden und dessen Energie durch geeignete Brennstoffzellen direkt im Zug nutzen. lesen
Mithilfe der Gen-Schere CRISPR-Cas9 hat ein Team um Jan Philipp Junker vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin eine Technik entwickelt, mit der sie Art und Herkunft aller Zellen in einem Organismus ermitteln können – und zwar gleichzeitig. Wie das funktioniert stellen sie aktuell in „Nature Biotechnology“ vor. lesen
LABORPRAXIS Newsletter
Unser redaktioneller Newsletter versorgt Sie jeden Dienstag und Donnerstag mit den wichtigsten Themen rund um die Bereiche Analytik, Laborbedarf, Labortechnik, Laborautomation und LifeScience.
Die Bilder der vollen Messehallen in München trügten nicht: Die Analytica 2018 hat mit einem Besucherrekord geschlossen. Fast 36.000 Besucher zeigten den Stellenwert der Analytica als Leitveranstaltung für die Branche und betonten gleichzeitig die Wichtigkeit der Labor- und Analysentechnik für viele drängende Fragestellungen zu sicheren Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und verbesserten Medikamenten. lesen
Für die Nachbesetzung einer vakanten Stelle suchen wir für unseren Customer Support zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Technical Support Manager (m/w) ...
Für vielseitige Programmiertätigkeiten im Bereich wissenschaftliche und industrielle Anwendungen suchen wir
Software Entwickler (w/m)
IONICON ist ein seit 20 Jahren erfolgreiches Technologieunternehmen mit Sitz in Innsbruck. ...
Primäres Ziel des Probenaufschlusses ist das vollständige Lösen einer Probe. Und zwar möglichst jeder Probe, sei sie noch so anspruchsvoll. Dass dazu nicht mehr zeitraubend und aufwändig ein nasschemischer Säureaufschluss erfolgen muss, zeigt moderne Mikrowellenlabortechnik. lesen
Sinnvolle Vernetzung kann die medizinische Forschung effizienter machen und mitunter auch einen größeren Erkenntnisgewinn erzeugen. Doch die Daten sind sensibel und müssen wirksam geschützt werden. Hier sicher die Balance zu finden, ist essenziell. Ein Gespräch mit Sebastian C. Semler, Geschäftsführer der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. lesen
Mitarbeiter müssen im Labor oftmals mit gefährlichen oder leicht entzündlichen Substanzen umgehen. Was bringen hier vernetzte Lösungen für die Gefahrstofflagerung und wie sehen die technischen Lösungen im Detail aus? lesen
Darüber wie das Labor der Zukunft oder das Labor 4.0 aussehen und funktionieren könnte wird derzeit viel diskutiert. Fakt ist, dass dabei mobile Endgeräte und deren Vernetzung, auch mit Labor-Informations- und Managementsystemen (LIMS) eine zentrale Rolle spielen werden. Eine Technologie, die bereits heute in vielen Laboren real ist. Ein Fallbeispiel. lesen
Die Probenvorbereitung ist ein wichtiger Schritt in der gesamten Analyse. Moderne Systeme sollten vor allem sicher und schnell sein. Ein neues Mikrowellenaufschlusssystem kombiniert ein spezielles Hochdruckverascher-Konzept mit moderner Mikrowellentechnologie. lesen
Labordaten sind wertvoll und mitunter äußerst sensibel. Insbesondere dann, wenn sie wie im Rahmen medizinischer Studien personenbezogen sind. Datenschutz ist essentiell: Um die Privatsphäre von Probanden oder aber Firmengeheimnisse zu schützen, bedarf es speziell zugeschnittener IT-Sicherheitslösungen. Worauf es dabei ankommt und wie Methoden der Kryptographie bei der Entwicklung solcher Lösungen helfen können, lesen Sie hier lesen
Die als Weichmacher einsetzten Phthalate sind flüchtig, nahezu ubiquitär, sie reichern sich an Staubpartikeln an und gefährden unsere Gesundheit. Kurz: Sie sollten analytisch überwacht werden. Welche Methode bei der Analyse von Luftproben die besten Resultate liefert, haben Forscher nun in einer umfangreichen Literaturrecherche untersucht. Ihr Ergebnis: Die TD-GC/MS. lesen
Für elektronische Tabakerzeugnisse gilt wie für ihre klassischen Pendants: Sie dürfen keine unabsehbaren Gesundheitsrisiken für den Verbraucher darstellen, was sicherzustellen ist. Die Untersuchung von E-Liquids ist jedoch alles andere als trivial. Hierfür braucht es die richtige analytische Strategie. Der Einsatz der GC/MS liegt auf der Hand, doch welcher Probenvorbereitungs- bzw. Probenaufgabetechnik ist der Vorzug zu geben? lesen
Ionenchromatographie-Anwendern, die zeitkritische Analysen oder komplexe Forschungsaufgaben durchführen, steht mit dem Dionex-ICS-6000-System von Thermo Fisher Scientific ein neues Hochdruck-Ionenchromatographie-System zur Verfügung. lesen
Das neue UV-Vis-Spektrophotometer UV-1900 von Shimadzu ist ausgestattet mit einer ultraschnellen Scan-Funktion, die eine Datenerfassung von 29 000 nm/min ermöglichen soll. lesen