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Gelöstsauerstoff-Messung Weiterentwickelte Sensoren zur Messung von Gelöstsauerstoff

Quelle: Pressemitteilung

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Mit den neuen Generationen von Visi-Ferm und Visi-Trace bringt die Hamilton Bonaduz AG bringt zwei Weiterentwicklungen für die optische Messung von Gelöstsauerstoff auf den Markt.

Zur Messung von Gelöstsauerstoff: Visi-Ferm-RS485
Zur Messung von Gelöstsauerstoff: Visi-Ferm-RS485
(Bild: Hamilton)

Die Sensorgeneration Visi-Ferm RS485 zur optischen Messung von Gelöstsauerstoff verfügt über eine neue Elektronik, was eine 80%-ige Senkung der Kalibrierungsfrequenz, eine um 50 Prozent höhere Robustheit sowie − aufgrund der neuen Komponenten − eine Liefersicherheit für die nächsten Jahrzehnte sicherstellt, heißt es vom Unternehmen. „Die Basis für die Neuerungen stellen selbstverständlich unsere bewährten Sensoren der Visi-Ferm-Serie dar, die seit ihrer Markteinführung vor 15 Jahren stetig weiterentwickelt wurden“, sagt Christian Adank, Product Manager bei Hamilton und ergänzt: „Die akribische Kontrolle des gelösten Sauerstoffs erfordert nach wie vor häufige Kalibrierungen, um Abweichungen in GMP/FDA-Umgebungen zu vermeiden. Im Rahmen der Markteinführung der neuen Sensorgeneration wurden nun erhebliche Durchbrüche im Bereich des Sensor- und Kappendesigns erzielt, welche die erforderliche Kalibrierfrequenz drastisch reduzieren. Dies wurde nun auch für die neuen Sensoren der Visi-Ferm RS485 eingeführt.“

Visi-Ferm ist einer der ersten optischen Sauerstoffsensoren mit integrierter Optoelektronik, der über die volle Funktionalität eines Messgerätes mit Selbstdiagnose verfügt. Er ist dampfsterilisierbar, autoklavierbar sowie CIP-kompatibel. Hinzu kommt, dass der Sensor laut Hamilton wartungsärmer als ein amperometrischer Sauerstoffsensor ist, da er weder über eine empfindliche Membran noch über einen Elektrolyten verfügt. Außerdem liefert Visi-Ferm sofort stabile Werte, eine geringe Drift und schnelle Reaktionen, heißt es in einer Pressemeldung. Hinzu kommt, dass die Vorkalibrierung komfortabel im Labor stattfinden kann, da die Daten direkt im Sensorkopf gespeichert werden. „Während Visi-Ferm für die Messung des Gelöstsauerstoffs im Biopharma-Bereich prädestiniert ist, wurde Visi-Trace speziell für Spurenmessungen von ganz wenigen Teilchen konzipiert. Daher ist letzterer speziell für Brauereien ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung“, erklärt Product Manager Adank. „Aufgrund unserer intelligenten und automatisierten Messung haben wir beide Sensoren mit der Arc-Technologie ausgestattet, sodass Daten schnell übertragen und mithilfe der Arc Air App einfach eingesehen werden können.“

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