Seit 1982 ist er das Wahrzeichen der deutschen Polarforschung und gleichzeitig auch Flaggschiff des Alfred-Wegener-Instituts: der Eisbrecher Polarstern. Mit dem Projekt MOSAiC startete das Schiff im September 2019 die größte Forschungsexpedition in die Arktis aller Zeiten.
Das Eden-ISS-Gewächshaus wird seit einem halben Jahr in der Antarktis getestet und hat nun seinen vollen Betrieb erreicht. Mittlerweile wachsen alle geplanten Pflanzen und die DLR-Forscher konnten eine reiche Ernte verzeichnen.
Sebastian Möller vom Alfred-Wegener-Institut erläutert auf dem Leichtbau-Gipfel 2018 seine Vision künftiger Design-Prozesse der additiven Fertigung – und zeigt dabei erste Ansätze, wie diese Ideen verwirklicht werden können.
Die Bionic Production AG bezieht zum Jahreswechsel 2017/2018 einen neuen Standort: die „Bionic Smart Factory“ – ein Fabrikkonzept für eine komplexe 3-D-Druck Produktion. Im Mittelpunkt steht die bionische Produktgestaltung von Bauteilen und deren wirtschaftliche Fertigung.
Am Alfred-Wegener-Institut wurden Konstruktionsalgorithmen entwickelt, mit denen versteifende Gitterstrukturen für hochbelastete Bauteile erzeugt werden können.
Am 30. und 31. Mai 2017 findet in Würzburg der 2. Anwendertreff Leichtbau statt. Teilnehmer können sich hier über den Material-, Struktur- und Fertigungsleichtbau informieren.
Die additive Fertigung erlaubt neue Leichtbau-Ansätze – inspiriert von der Natur. Wie sich solche Optimierungen in die Prozesskette integrieren lassen, zeigen Hirschvogel und das Alfred-Wegener Institut auf dem Leichtbaugipfel 2017.
Hinter der Bezeichnung „ELiSE“ verbirgt sich ein patentierter, bionischer Produktentstehungsprozess für Leichtbaulösungen. Daniel Siegel vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven, erläuterte beim Leichtbau-Gipfel 2016 den Ablauf.
Oben im Norden ist es kalt, sehr kalt. In der Arktis herrschen durchschnittlich Temperaturen von -15 bis -20 °C. In der bizarren und lebensfeindlichen Gegend behauptet sich neuerdings ein autonomer Multikopter, der vom Alfred-Wegener-Instituts für die Navigation von Unterwasserfahrzeugen entsendet wurde. Die Missweisung des Erdmagnetfeldes am Nordpol war dabei für die Forscher eine große Herausforderung.