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Anwenderbericht zu Pipettierhilfe von Integra Allergien im Keim ersticken

Von Integra Lesedauer: 1 min

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Ein Team an der Universität Uppsala in Schweden nutzt die Pipettierhilfe Pipetboy pro mit integrierter LED-Beleuchtung von Integra Biosciences, um die physiologische Funktion von Mastzellen und ihre Rolle bei allergischen Reaktionen zu untersuchen. Ihr Ziel ist es, neue Impfstoffe und Therapien zum Vorbeugen und Behandeln weit verbreiteter Allergien zu entwickeln.

Seit zehn Jahren setzen Forscher an der Universität Uppsala die Pipettierhilfe Pipetboy pro ein, um häufige Allergien zu untersuchen.
Seit zehn Jahren setzen Forscher an der Universität Uppsala die Pipettierhilfe Pipetboy pro ein, um häufige Allergien zu untersuchen.
(Bild: Integra Biosciences)

In den vergangenen 50 Jahren hat die Zahl der atopischen Allergien wie Heuschnupfen und Asthma drastisch zugenommen. In einigen westlichen Ländern leiden bis zu 30 Prozent der Bevölkerung an schweren Symptomen, die eine medizinische Behandlung erfordern. Es wurde festgestellt, dass Mastzellen als Reaktion auf Immunglobulin E starke Entzündungsreaktionen auslösen, was ein Team am Institut für Zell- und Molekularbiologie der Universität Uppsala in Schweden dazu veranlasste, ihre Rolle bei der Auslösung allergischer Reaktionen zu erforschen.

Dr. Srinivas Akula, Forscher und Postdoktorand am Institut, sagt dazu: „Wir verwenden die Pipettierhilfen Pipetboy pro zum Aufreinigen und Kultivieren von Mastzellen. Sie sind für all unsere vielfältigen Arbeitsabläufe unverzichtbar. Wir verwenden die Geräte von Integra Biosciences jetzt schon seit über zehn Jahren und sind sehr zufrieden in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit. Die Abgabe der Volumina ist stets hochpräzise, was für solide und verlässliche Experiment-Ergebnisse sehr wichtig ist.“

In Zukunft wollen die Forscher um Akula ihr Portfolio an Integra-Produkten um die manuellen Mehrkanalpipetten Evolve und die Griptip-Pipettenspitzen im ECO-Rack erweitern. „Dies würde unsere Arbeitsabläufe weiter beschleunigen und unsere Kapazität für Mastzellkulturen erhöhen. Damit wären wir einer wirksamen Behandlung von potenziell stark schwächenden Allergien, unter denen Millionen Menschen weltweit leiden, ein Stück näher“, sagt der Forscher.

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