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Mikroskopie-Software Auswertung von Mikroskopiebildern leicht gemacht

Quelle: Olympus

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Das Digitalmikroskop DSX1000 von Olympus hat sich laut Herstellerangaben durch seine hervorragende Bildqualität und Bedienerfreundlichkeit bewährt. Die neue DSX1000 Software erweitert das Digitalmikroskop nun um leistungsstarke Messfunktionen und verbessert die Bedienerfreundlichkeit, wodurch es zu einer schnelleren und umfassenderen Prüflösung wird, heißt es in einer Pressemeldung.

Die neue Software ermittelt das Höhenprofil auf einem Computerchip
Die neue Software ermittelt das Höhenprofil auf einem Computerchip
(Bild: Olympus)

Das DSX1000 Digitalmikroskop bietet verschiedene bedienerfreundliche und erweiterte Messfunktionen, die das System noch leistungsfähiger machen. Die automatische Kantenerkennung ist für Messungen in der Ebene und im Profil verfügbar, sodass Merkmale und Fehler bei QA/QC-Prüfungen einfacher zu messen sind. Weitere neue Funktionen sind: Differenzmessung zwischen zwei Datenpunkten, Analysevorlagen für automatisierte Analyseaufgaben, zusammengesetzte Bilder mit größerem Sichtfeld und höherer Auflösung sowie Zeitrafferaufnahmen. Mit der neuen Software kann nach der Analyse die Datenübertragung an Software von Drittanbietern, z. B. CAD-Programme, erfolgen. Zudem lassen sich die Messergebnisse mit Bild- und Oberflächenprofildaten in anwendungsspezifischen Berichten anzeigen.

Schnellere Analysen

Damit Anwender ihre Aufgaben schneller erledigen können, enthält die neue DSX1000 Software verbesserte Funktionen, die die Prüfeffizienz steigern. Beim Objektivwechsel fordert die Software den Bediener auf, das neue Objektiv auszuwählen. Dann ändert das Mikroskop automatisch die Fokusposition, sodass sofort weitergearbeitet werden kann, ohne Zeit mit der Neueinstellung der Fokussierung zu verschwenden.

Bildergalerie

Um bei der Probenbetrachtung nicht den Überblick zu verlieren, verwendet die neue Makrokarte ein zusammengesetztes Bild im Panoramamodus, welches die Betrachtungsposition auf der Probe deutlich anzeigt. Auch die Bildaufnahme ist laut Herstellerangaben einfacher: Für die Aufnahme eines 3D-Bildes muss einfach der Prüfbereich anhand der Höhe der Probe festgelegt werden und das Mikroskop erledigt den Rest.

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