Impressionen der Lab-Supply 2019 in Leverkusen
Jan Filipp und Agnes Stoer vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim:
Filipp: „Man hat hier persönlichen Kontakt zu den Herstellern, die einem dann auch Lösungsvorschläge direkter geben können. Wir haben zurzeit ein konkretes Problem mit der Verarbeitung mancher Proben; Hier auf der Lab-Supply können wir einfach zu den Herstellern gehen und fragen „Woran kann es liegen?“ Der direkte Kontakt im Gespräch ist angenehmer als Anfragen per E-Mail.“
Stoer: „Die Lab-Supply hilft auch, Alternativen zu unseren Standard-Lieferanten zu finden. Wir bestellen meist aus Gewohnheit bei denselben Herstellern. Hier entdeckt man leichter etwas Neues. Die Angebote und Informationen im Internet rauszusuchen ist hingegen gar nicht so leicht.“
Die nächste Lab-Supply ist am 13. Juni 2019 in Berlin. Weitere Infos zu den kommenden Lab-Supply-Messen finden Sie auf www.lab-supply.info. (Bild: C. Lüttmann, LABORPRAXIS)