100.000 Kilometer Blutgefäße durchziehen jeden Winkel des menschlichen Körpers. Wenn eine größere Arterie verstopft, kann es aber passieren, dass wichtige Organe nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt werden. Es drohen schwere körperliche Schäden. Um das zu verhindern, haben KIT-Forscher nun eine Methode untersucht, mit der man Blutgefäße binnen weniger Stunden vergrößern kann, um den Blutfluss wiederherzustellen.
Das Kompetenzzentrum für KI-Engineering will KMU konkrete Hilfestellungen zum Einsatz künstlicher Intelligenz liefern. Interessenten können sich ab sofort beim Koordinierungsbüro melden.
Kaum kommen erste 5G-Endgeräte auf den Mobilfunkmarkt, widmet sich die Forschung bereits den Nachfolgetechnologien. So präsentiert das KIT nun einen kostengünstigen Terahertzempfänger für drahtlose Datentransfers mit 115 Gbit/s und über 110 Meter hinweg.
Mit stromerzeugenden Bakterien könnten Biosensoren oder Bioreaktoren betrieben werden. Ihren Strom zu nutzen, gestaltet sich bisher aber noch als schwierig. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie haben nun ein neuartiges Trägermaterial entwickelt, auf dem sich diese speziellen Bakterien besonders gut ansiedeln und ihr Strom sich leichter abführen lässt – wichtige Schritte hin zur „lebendigen Batterie“.
Ein 3D-Drucker mit Druckgeschwindigkeiten von etwa zehn Millionen Voxel pro Sekunde und damit fast so schnell wie ein Tintenstrahldrucker – Wissenschaftler am KIT haben ein 3D-Drucksystem entwickelt, das selbst im Mikrometermaßstab präzise druckt.
Die Forschungspartner des Kopernikus-Projektes P2X haben die ersten Liter Kraftstoff aus Kohlendioxid der Luft und Ökostrom hergestellt. Die Anlagen für die vier Prozessschritte haben die Projektpartner dabei in einem Container untergebracht.
Forscher des KIT haben ein neues Netzteil entwickelt, das wesentlich weniger fehleranfällig als herkömmliche Netzteile ist. Möglich macht das ein digitales Regelungsverfahren.
LEDs gelten als energieeffiziente Lichtquelle und werden daher in immer mehr Straßenleuchten eingesetzt. Am Karlsruher Institut für Technologie haben Forscher nun ein neues System entwickelt, das den Stromverbrauch noch einmal um 20 Prozent senken soll. Wie das gelingt und welche weiteren Vorteile die neuen Straßenlaternen bieten, lesen Sie in diesem Artikel.
Das KIT forscht gemeinsam mit der auf E-Mobility spezialisierte Coboc GmbH an einem Schnellladesystem für E-Bikes, mit dem es möglich sein soll, den Akku in unter einer Stunde aufzuladen.
Menschen sind in Teams häufig erfolgreicher als alleine – ob das auch auf Roboter zutrifft, wollen jetzt Forscher des KIT im Projekt „Arches“ zusammen mit Partnern herausfinden.