Masken werden in der Corona-Pandemie zum Alltagsgegenstand. In immer mehr Staaten ist das Tragen im öffentlichen Raum zur Pflicht geworden. Doch nicht immer passt die Maske auch genau. Ein statisches 3D-Modell soll das nun ändern.
Winzige magnetische Wirbel, so genannte Skyrmione, sind seit einigen Jahren ins Interesse der Wissenschaft gerückt. Sie könnten die Basis für störungsarme, energiesparende Datenspeicher bilden. Nun ist es Forschern erstmals gelungen, diese magnetischen Strukturen mit hoher Präzision per Lichtstrahl auf eine Oberfläche zu schreiben. Dabei spielt eine bisher unbekannte Wechselwirkung eine Rolle.
Wissenschaftler haben einen gelartigen Roboter entwickelt, der sich ohne äußeren Antrieb unter Wasser fortbewegt und mit Licht steuern lässt. Die Idee kam aus der Natur.
Mikroskopisch kleine Roboter könnten in Zukunft die Medizin auf ein neues Level bringen, etwa durch zielgerichteten Wirkstofftransport. Max-Planck-Forscher haben dazu nun einen verbesserten Mikroschwimmer entwickelt, der wie ein Hovercraft über Oberflächen saust – angetrieben nur von Ultraschall und gesteuert mit einer magnetischen Flosse.
Die Umfeld-Wahrnehmung selbstfahrender Autos lässt sich mit einfachen Mitteln täuschen. Forscher des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben die Bilderkennungssysteme nun mit speziellen Farbflecken ausgetrickst. Für den Einsatz von autonomen Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen bedeutet das ein Sicherheitsrisiko.
Forscher des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme finden ein einfaches Mittel, um hochautomatisierte Autos zu täuschen. Ein spezielles Muster von Farbflecken hebelt die Objekterkennung der Fahrzeuge aus.
Im Gegensatz zu angehend Piloten, die in einem Flugsimulator trainieren können, haben Chirurgen nur sehr begrenzten Zugang zu Simulatoren. Darum haben Grundlagenforscher des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und der Universität Stuttgart eine realistische Prostata-Attrappe entwickelt, um die Ausbildung von Chirurgen zu verbessern.
Der Mann, der der Künstlichen Intelligenz zum Denken verhalf, wird ausgezeichnet: Bernhard Schölkopf erhält den Körber-Preis für seine mathematischen Verfahren, die die KI, wie wir sie heute kennen, ermöglichen.
Max-Planck-Wissenschaftler entwickeln beschichtete Nanopropeller, die von außen durch dichtes Gewebe wie den Glaskörper eines Auges gesteuert werden können. Eines Tages sollen sie Medikamente dorthin transportieren, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
Wissenschaftler haben erstmals speziell beschichtete Nanopropeller entwickelt, die nicht nur durch Modellflüssigkeiten sondern auch von außen durch dichtes Gewebe wie den Glaskörper eines Auges gesteuert werden können. Dabei wendeten die Forscher einen Trick an, den sie sich aus der Natur abgeschaut haben. Nanoroboter könnten künftig als minimal-invasive Werkzeuge z.B.Wirkstoffe im Körper genau dorthin transportieren, wo sie gebraucht werden. Sehen Sie hier, wie die Forscher diesem Ziel nun einige Schritte näher gekommen sind.