Viele Angestellte wissen es längst, jetzt gibt es die passende Studie dazu. Mäuse unter Kaffee-Einfluss haben stressige Situationen besser gemeistert als die koffeinfreie Kontrollgruppe. Ein Tässchen zur richtigen Zeit kann also nicht schaden. Gern auch ein Stück Schokolade dazu, die ebenfalls wohltuende Inhaltsstoffe enthält. Die Pause beruhigt und das kurze Schwätzchen mit den Kollegen streichelt die Seele. Aber Vorsicht: bei zu viel Koffein über lange Zeit stellt sich ein Gewöhnungseffekt ein und die positive Wirkung geht verloren.
Konzentriere dich auf das Wesentliche!
Vor einer potenziell stressigen Situation kann es helfen, sich das bewusst zu machen, was uns persönlich am wichtigsten ist. Und im nächsten Schritt zu bewerten, inwiefern uns das aktuelle Vorhaben darin weiterbringt. Idealerweise deuten wir beide Varianten positiv: Entweder ist ein einstweiliges Scheitern nicht dramatisch oder wir ziehen Kraft aus der Bedeutung der vor uns liegenden Aufgabe und können uns entsprechend sammeln und allen Mut für das große Ziel zusammennehmen.
Langsam an die Angst herantasten!
Vor einer Angst weglaufen, bringt gar nichts: sie kommt gewiss hinterher. Die Verhaltenspsychologie empfiehlt, sich seinen Ängsten zu stellen, aber das schön langsam. Das Hochhaus oder die Spinne ruhig erst vom Weiten betrachten, dann langsam annähern und nach und nach feststellen, dass die einzelnen Schritte gar nicht so schlimm sind, wie man gedacht hätte.
Lebe im Hier und Jetzt!
Es wird bei dem allgegenwärtigen Dauergedudel immer schwerer, ganz bei sich zu bleiben. Dabei wäre es so wichtig, wirklich in der Gegenwart anzukommen, denn das sind die Momente, die bleiben. Man muss es nicht gleich Meditation nennen, es reicht auch, sich in einem ruhigen Raum einfach mal rauszunehmen und versuchen, nichts zu denken. Mit ein bisschen Training kann man das „Runterkommen“ gerade in schwierigen Situationen einsetzen, um sich zu besinnen und dem Stress seine Durchschlagskraft zu nehmen.
Mach den Stress zu deinem Freund!
Vieles ist eine Frage der Sichtweise und eigentlich ist die Aufregung ein neutrales Signal. Studien haben ergeben, dass Menschen, die ihre Nervosität als positive Aufregung umgedeutet haben, besser mit stressigen Situationen umgehen können. Erinnern wir uns also daran, dass der Ursprung des Ganzen früher sein Gutes hatte, unseren in einer gefahrvollen Situation schlagartig auf Hochtouren zu bringen und unser Leben zu retten. Wenn die Anspannung kommt, also tief durchatmen, die Zähne zusammenbeißen und dann die beste Show liefern, die eben geht.
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Stand vom 15.04.2021
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