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Stärkere Kundenorientierung in F&E BASF: 3.500 Mitarbeitende werden in neue Forschungseinheit integriert

Redakteur: Dipl.-Chem. Marc Platthaus

Im zweiten Quartal des kommenden Jahres will die BASF ihre Forschung neu ordnen. Hierdurch soll die Kundenorientierung gestärkt werden.

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Detlef Kratz wird Leiter der neuen zentralen Forschungseinheit der BASF.
Detlef Kratz wird Leiter der neuen zentralen Forschungseinheit der BASF.
(Bild: BASF)

Ludwigshafen – BASF ordnet ihre weltweiten Forschungsaktivitäten neu. Im Laufe des zweiten Quartals 2022 werden sie in einer zentralen Forschungseinheit mit Sitz in Ludwigshafen gebündelt. Die Leitung des rund 3.500 Mitarbeitende starken neuen Zentralbereichs wird Detlef Kratz (59), President, übernehmen. Kratz leitet derzeit den BASF-Bereich Process Research & Chemical Engineering in Ludwigshafen. Gleichzeitig wechseln rund 1.800 Forscher in Unternehmensbereiche – und arbeiten dadurch noch enger mit den Geschäftseinheiten zusammen. Dies wird die Kundenorientierung bei Forschung und Entwicklung weiter stärken. Details zur weiterhin globalen zukünftigen Struktur der BASF-Forschung gebe das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt, heißt es in einer Pressemitteilung.

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