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Die 11 besorgniserregendsten Lebensmittel-Themen

Platz 1: Mikroplastik in Lebensmitteln – 59% Den größten Grund zur Beunruhigung stellt aus Sicht der Befragten Mikroplastik im Essen dar, und das, obwohl 5% weniger hier ihre Besorgnis äußerten. Winzige Partikel gelangen über die Nahrungskette aus dem Meer zurück in die Küchen der Menschen. Was die Plastikteilchen im Organismus bewirken, wird in zahlreichen Studien untersucht. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat im Jahr 2015 in einer Stellungnahme zwar bekanntgegeben, dass – nach damaligem Wissensstand – „eine Gesundheitsgefährdung für den Menschen durch die Aufnahme von Mikroplastikpartikeln über Lebensmittel nicht zu befürchten“ ist. Etwaige Langzeitfolgen sind aber nur schwer abzuschätzen und bedürfen weiterer Forschung. Wie die Öffentlichkeit beim Kampf gegen Mikroplastik gemeinsam mit der Forschung etwas erreichen kann, lesen Sie hier. (©dottedyeti; picoStudio - stock.adobe.com; © www.pelzinger.de) arrow back arrow forward Image Zoom
Platz 1: Mikroplastik in Lebensmitteln – 59%
Den größten Grund zur Beunruhigung stellt aus Sicht der Befragten Mikroplastik im Essen dar, und das, obwohl 5% weniger hier ihre Besorgnis äußerten.
Winzige Partikel gelangen über die Nahrungskette aus dem Meer zurück in die Küchen der Menschen. Was die Plastikteilchen im Organismus bewirken, wird in zahlreichen Studien untersucht. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat im Jahr 2015 in einer Stellungnahme zwar bekanntgegeben, dass – nach damaligem Wissensstand – „eine Gesundheitsgefährdung für den Menschen durch die Aufnahme von Mikroplastikpartikeln über Lebensmittel nicht zu befürchten“ ist. Etwaige Langzeitfolgen sind aber nur schwer abzuschätzen und bedürfen weiterer Forschung.
Wie die Öffentlichkeit beim Kampf gegen Mikroplastik gemeinsam mit der Forschung etwas erreichen kann, lesen Sie hier. (©dottedyeti; picoStudio - stock.adobe.com; © www.pelzinger.de)
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