Eigentlich nicht energieerzeugend arbeiten Pumpspeicherkraftwerke. Sie nutzen billigen Strom zu Nebenzeiten, um Wasser aus einem unteren Becken in ein oberhalb liegendes zu pumpen. Sie sind Stromspeicher, die die elektrische Energie in potenzielle umwandeln. Wird zu Spitzenlastzeiten schnell zusätzlicher Strom benötigt, rauscht es durch Turbinen wieder nach unten. So werden bis zu 80 Prozent des Stroms zurückgewonnen. Ähnlich wie bei der erzeugenden Wasserkraft sind die möglichen Standorte zumindest in Europa begrenzt.
(Foto: commons.wikimedia.com/iqRS (CC BY-SA 3.0))
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