Der Allianz-Konzern versichert gegen Cyberbedrohungen und hilft im Falle des Falles mit Experten in der Not. Auf dem „Berliner Digital Dialog“ stellt das Allianz Global Corporate & Specialty Untersuchungen zur Cyber-Bedrohungslage vor. Das Problem ist ernst, dabei gibt es Lösungen.
Betriebsunterbrechungen bleiben eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, doch steigt das Risiko der Cyberkriminalität, so der Allianz Risk Barometer 2020.
Im Zuge der industriellen Vernetzung hält die vorausschauende Instandhaltung in vielen Fabriken und Industrieanlagen Einzug. Im Optimalfall lassen sich dadurch Störungen vorhersagen und Instandhaltungs-/Reparaturarbeiten einleiten, bevor es zu Ausfällen kommt. Ein Garant zur Vermeidung von Maximalschaden-Ereignissen ist sie jedoch nicht, zeigt eine Analyse der Allianz Global Corporate & Specialty.
Datenskandale, großflächige IT-Ausfälle und die Einführung strengerer DatenschutzRegelungen rücken Cyberrisiken zunehmend in den Blickpunkt der Unternehmen. Laut dem Allianz Risk Barometer 2019 gehören Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen gemeinsam (je 37 Prozent der Antworten) erstmals zu den größten Geschäftsrisiken für Unternehmen weltweit.
Sie richten sich gegen das Rückgrat der vernetzten Wirtschaft und können den Erfolg oder gar die Existenz von Unternehmen jeder Größe und Branche gefährden: Die Risiken einer Betriebsunterbrechung (Rang 1) und von Cybervorfällen (Rang 2) bleiben auch 2018 laut Allianz Risk Barometer die größten Geschäftsrisiken in Deutschland.