Sie sind aus vielen Alltagsgegenständen und Industrieprodukten nicht wegzudenken: per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Doch einige niedermolekulare Vertreter dieser Klasse stehen im Verdacht gesundheitsschädlich bzw. krebserregend zu sein. Daher ist ihre Analytik in Trinkwasser- oder Bodenproben enorm wichtig. Nicht nur die HPLC-Anlage ist dabei entscheidend, auch die eingesetzten Komponenten tragen zu einer fehlerfreien Analyse bei.
Der Eintrag von PFAS in unsere Umwelt muss überwacht werden.
Pfannenbeschichtungen, Outdoor-Funktionskleidung, Löschschäume aber auch in vielen Industrieprodukten kommen sie in Dichtungen und ähnlichem zum Einsatz. Die Gruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen wird wegen ihrer funktionellen Eigenschaften in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt. Durch nicht ausreichend geregelte End-of-Life-time-Prozesse (z. B. bei beschichteter Kleidung oder Kettenspray) können PFAS in die Umwelt gelangen.
Da einige niedermolekulare Stoffe im Verdacht stehen gesundheitsschädlich zu sein, ist die Analyse für Wasser- oder Bodenproben wichtig. Mittlerweile gibt es bereits diverse DIN-Methoden für die PFAS-Analytik in Wasser- oder Bodenproben, wie z. B. die DIN 38414-14 oder die DIN 38407-42.
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