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PFAS-Analytik
PFAS: Schutz vor Kontaminationen

Ein Gastbeitrag von Silas Bohlender, Workflow & Process Specialist, Bohlender GmbH Lesedauer: 3 min |

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Sie sind aus vielen Alltagsgegenständen und Industrieprodukten nicht wegzudenken: per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Doch einige niedermolekulare Vertreter dieser Klasse stehen im Verdacht gesundheitsschädlich bzw. krebserregend zu sein. Daher ist ihre Analytik in Trinkwasser- oder Bodenproben enorm wichtig. Nicht nur die HPLC-Anlage ist dabei entscheidend, auch die eingesetzten Komponenten tragen zu einer fehlerfreien Analyse bei.

Der Eintrag von PFAS in unsere Umwelt muss überwacht werden.
Der Eintrag von PFAS in unsere Umwelt muss überwacht werden.
(Bild: © VectorMine - stock.adobe.com/Caroline Frank)

Pfannenbeschichtungen, Outdoor-Funktionskleidung, Löschschäume aber auch in vielen Industrieprodukten kommen sie in Dichtungen und ähnlichem zum Einsatz. Die Gruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen wird wegen ihrer funktionellen Eigenschaften in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt. Durch nicht ausreichend geregelte End-of-Life-time-Prozesse (z. B. bei beschichteter Kleidung oder Kettenspray) können PFAS in die Umwelt gelangen.

Da einige niedermolekulare Stoffe im Verdacht stehen gesundheitsschädlich zu sein, ist die Analyse für Wasser- oder Bodenproben wichtig. Mittlerweile gibt es bereits diverse DIN-Methoden für die PFAS-Analytik in Wasser- oder Bodenproben, wie z. B. die DIN 38414-14 oder die DIN 38407-42.

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