Um eine gesundheitliche Chancengleichheit herzustellen, wurde zusätzlich zur Corona-Warn-App ein Warnarmband entwickelt, mit dem gewährleistet werden soll, dass alle Menschen frühzeitig über mögliche Risikokontakte informiert werden.
Die Redaktion der Konstruktionspraxis hat zum Jahresende noch einmal die meist gelesenen Beiträge des Jahres aus der Rubrik Werkstoffe für Sie zusammengestellt.
Wasserstoff soll als Energieträger der Zukunft fossile Brennstoffe ersetzen. Damit Wasserstoff auch klimaneutral hergestellt werden kann, müssen ausschließlich regenerative Energiequellen eingesetzt werden. Eine derartige Energiequelle erproben Forscher aus Kiel anhand der Photosyenthese.
Einem Forschungsteam der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist es gelungen, nach dem Vorbild von Käferfüßen die Haftwirkung eines Silikonmaterials deutlich zu erhöhen. Ihre Ergebnisse könnten unter anderem interessant sein für die Entwicklung winziger Roboter und Greifvorrichtungen.
When joining metals together, the usual method is welding. This, however, leads to changes in their structure as well as their appearance. Researchers have now developed an alternative that is able to join aluminium alloys with each other and with polymers.
A study conducted by scientist of the Christian-Albrechts University in Kiel, proves the viability of recovering viral DNA from ancient samples, and shows the hepatitis B virus has been circulating in Europe for at least 7.000 years.
Die Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel zeigt unter anderem auf der diesjährigen Hannover Messe das skulpturierte Verzahnen von Titanbauteilen mit Kunststoffen.
Materialwissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Firma Rena Technologies GmbH aus Baden-Württemberg wollen die Siliziumbatterie zur Marktreife bringen. Dabei verbinden die Wissenschaftler ihre Forschungserkenntnisse zu porösen Siliziumanoden mit Erfahrungen aus der Solartechnik. Das gemeinsame Forschungsprojekt ist am 1. September gestartet.
Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben die Haftfähigkeit und die Zugfestigkeit einer speziellen Seide an fünf verschiedenen Spinnenarten untersucht. Die daraus resultierenden Erkenntnisse könnten für die Entwicklung neuartiger hocheffizienter, ökonomischer und ökologischer Klebstoffe von großem Nutzen sein.
Wissenschaftler aus dem Zoologischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) erforschen, mit welchen strukturellen Anpassungen Insekten es schaffen, an unterschiedlichen Oberflächen zu haften.