Klein, aber oho: Im Analytica-Jahr bringt Huber Kältemaschinenbau mit dem Chili ein kompaktes Wärme-Umwälzthermostat mit geschlossenem Temperierkreislauf für das Forschungslabor und die Prozessindustrie.
Die Corona-Krise spaltet die Arbeitswelt – während Einzelhandel, Gastronomie und das Eventgeschäft ruhen, forschen und produzieren Unternehmen aus den Bereichen Medizin oder Analytik auf Hochtouren. Welche Beiträge zur Bewältigung der Corona-Pandemie die verschiedenen Unternehmen leisten, ist hier anhand einiger Beispiele gezeigt (Wir werden diesen Beitrag in regelmäßigen Abständen aktualisieren).
Anfang Dezember feierte die Peter Huber Kältemaschinenbau AG mit einem Spatenstich den offiziellen Baustart für eine erneute Erweiterung ihres Hauptsitzes in Offenburg-Elgersweier. Nachdem kürzlich das neue Verwaltungsgebäude fertig gestellt wurde, investiert das Familienunternehmen dank stabiler Wachstumszahlen nun in den Ausbau der Produktionskapazitäten.
Ob die Eismaschine zu Hause, die Klimaanlage im Auto oder der Kryostat im Labor – Temperiertechnik ist heute aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Problematisch dabei: Viele herkömmliche Kältemittel sind extrem klimaschädlich. Doch mit strengeren EU-Verordnungen soll dies der Vergangenheit angehören. Wir haben Anbieter von Temperierlösungen auf der Lab-Supply Dresden zum Thema „Umweltfreundliches Kühlen“ befragt und dabei u.a. einige Tipps zu mehr Nachhaltigkeit und Energiesparen im Labor bekommen.
Im Alltag finden Kohlenwasserstoffgase vielfach Verwendung, u.a. in Küchenherden, als umweltfreundliches Autogas oder in den Propangasflaschen von Campingwagen und Grill. Auch in der Temperiertechnik erleben natürliche Kohlenwasserstoffe ein Comeback als klimaschonende Kältemittel – jedoch nicht ohne die Skepsis der Anwender. Warum Vorbehalte gegen Kohlenwasserstoff-Kältemittel in Temperiergeräten unbegründet sind, zeigt ein Temperierspezialist aus Offenburg.
Die Familie und die Mitarbeiter der Peter Huber Kältemaschinenbau AG trauern um ihren Unternehmensgründer, langjährigen Firmenchef und Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Huber. Der Firmengründer verstarb am 12. Juni 2018 im Alter von 77 Jahren.
Am dritten Achema-Messetag würdigte Peter Huber Kältemaschinenbau zusammen mit der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft und der Valerius-Füner-Stiftung zwei junge Nachwuchswissenschaftler, die mit ihren Abschlussarbeiten zu mehr Energieeffizienz in der Kälte-, Klima- und Umwelttechnik beigetragen.
Temperierlösungen Labor oder Technikum sollten ein durchgängiges Scale-Up bis in die Produktion erlauben - so wie die Unistat Prozessthermostate, die Huber auf der Achema präsentiert.
Auf der Achema 2018 zeigt Huber Kältemaschinenbau neue und weiterentwickelte Temperierlösungen von -125 bis 425 °C für das Forschungslabor und die Prozessindustrie.